Kategorie: S wie Sargschmuck

Suchbegriffe: Salignum bis Sümmetrie

Salignum

Salignum S wie Sargschmuck Die Salignum zählt hierzulande zu den wichtigsten Vertretern der sogenannten Silberbäume, die sich als Zimmerpflanze ebenso wie für eine Zucht auf Balkon oder Terrasse anbieten. Die Heimat des Leucadendron Salignum sind die warmen Regionen Südafrikas, viele andere Arten der Silberbäume sind noch heute auf dieses warme und mediterrane Klima angewiesen. Der Salignum ist im Vergleich zu anderen Arten dieser Pflanzengattung nicht so anspruchsvoll und findet daher in Mitteleuropa die Möglichkeit zu überleben, allerdings ist er weiterhin auf einen möglichst warmen und sonnenbeschienenen Standplatz angewiesen. Die Benennung des Salignum und anderer Arten der Silberbäume ist etwas irreführend, da sich das Gewächs in zahlreichen Arten als klassische Grünpflanze präsentiert und somit keine silbernen Blätter besitzt. Beliebt sind die Salignen sowohl wegen ihrer farbenfrohen Hochblätter als auch den großen Blüten, die diese Pflanze in sämtlichen Arten ausbildet. Gerade die exotischen Blüten werden mit Vorliebe in getrockneter Form rund um den Globus vermarktet und bieten durch ihre bunte und ungewöhnliche Gestalt eine ansprechende Möglichkeit zur Gestaltung von Gestecken, Kränzen und anderen, floristischen Kunstwerken. Wer sich für lebende Pflanzen der Art Salignum interessiert, sollte diese in jedem Fall als Zimmerpflanze züchten, um so auch in der kalten Jahreszeit von einer ansprechenden Pracht von Blüten und Hochblättern profitieren zu können.


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Salzglasur

Salzglasur S wie Sargschmuck Die Salzglasur gehört zu den wichtigsten Glasur- und Brennverfahren bei der Fertigung von Keramik, die seit vielen Jahrhunderten existiert und noch heute in der industriellen Herstellung zum Einsatz kommt. Nach Erstellung der Grundform einer Keramik wird dem Brennofen Natriumchlorid, also klassisches Haushaltssalz, für den Brennprozess beigefügt. Mit steigender Temperatur beginnt das Salz mit der Verbrennen, der freiwerdende Rauch umschließt dabei die zu brennende Keramik. Durch einen chemischen Prozess entsteht so Natriumoxid, das sich auf die äußere Schicht der Keramik legt und hierdurch ihre Schmelztemperatur absenkt. Im weiteren Verlauf des Brennprozesses entsteht aus der Oberflächenstruktur der Keramik sowie der aufliegenden Schicht Natriumoxid eine gläserne und schimmernde Außenschicht, die als echte Glasur wahrgenommen wird. Im Vergleich zu anderen Brenn- und Glasurvarianten wie der Bleiglasur erweist sich die Salzglasur als besonders einfacher und natürlicher Arbeitsschritt, der auch außerhalb der industriellen Fertigung von Vasen und Pflanztöpfen zum Einsatz kommen kann. Ein Nachteil gegenüber der Bleiglasur ist der geringere Schutz der Keramik vor Korrisionsschäde, ein mit Salzglasur versehenes Gefäß findet daher eher seinen Einsatz auf Balkon und Garten sowie in den eigenen vier Wänden und sollte nicht zu lange einer widrigen Witterung ausgesetzt werden.


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Samtstoff

Samtstoff S wie Sargschmuck Als Samt wird eine besonders feine und hochwertige Form von Gewebe bezeichnet, die verglichen mit anderen, industriell hergestellten Geweben über einen sehr kurzen Flor verfügt. Dieser sorgt für ein besonders weiches bzw. das sprichwörtlich samtige Gefühl dieses Stoffs sowie für die auffällige Optik des Gewebes, dass über einen Strich verfügt und somit je nach Strichrichtung in unterschiedlichen Farbschattierungen erscheint. Im Vergleich zu anderen Gewebearten wird Samt mit einem zweiten Kett- bzw. Schussfaden angefertigt, der für den Zusammenhalt des stabilen Gewebes nicht benötigt wird und daher auf einer Seite sogenannte Flottungen ausbildet. Werden diese im letzten Schritt der Anfertigung von Samt aufgeschnitten, ergeben sich sowohl die markante, glänzende Optik wie die samtweiche Haptik dieses Gewebes. Je nach Behandlung des Stoffes während der Herstellung des Gewebes lassen sich die genannten Effekte noch steigern, beispielsweise entsteht durch das kräftige Pressen des Stoffs auf einer Seite der sogenannte Spiegelsamt mit einer deutlich stärker schimmernden Oberfläche als herkömmlicher Samt. Da die Herstellung von Samt aufwändiger ist als bei anderen Geweben, handelt es sich hier seit Jahrhunderten um eine besonders hochwertige Stoffart, die in früheren Epochen ausschließlich zur Anfertigung von edlen Gewänden oder dem Innenfutter von Zylindern angefertigt wurde. Im 21. Jahrhundert ist Samt ein alltagstauglicher Stoff geworden, der allerdings beim Ankauf seinen hohen Wert beibehalten hat.


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Sargschmuck

Sargschmuck S wie Sargschmuck Als Sargschmuck werden Gestecke, Kränze und andere Objekte der Floristik und des Dekobereichs bezeichnet, die auf den Sarg in einer Leichenhalle gelegt werden und hier einen ästhetischen Wert sowie ein besonderes Andenken vermitteln sollen. Sargschmuck ist daher von Grabschmuck bzw. einer Grabbepflanzung abzugrenzen, die erst dann vorgenommen werden, wenn der Sarg im Rahmen einer Trauerfeier beigesetzt wurde. Für Sargschmuck entscheiden sich hierzulande viele Personen, die den kalten und schlichten Anblick eines Sarges in der Trauerhalle nicht dulden möchten und dem Verstorbenen vor dessen Trauerfeier eine Freude sowie ein Zeichen der Anteilnahme schenken möchten. Während sich manche Menschen für einen selbstgemachten Sargschmuck entscheiden, der eine persönliche Note über die Tage bis zur Trauerfeier verleihen soll, ist professioneller Sargschmuck von Floristen eine deutlich beliebtere Wahl. Ein Florist ist dabei in der Lage, über seine Berufserfahrung passende Vorschläge für einen dezenten und ansprechenden Sargschmuck zu machen, in den z.B. auch die Gestalt des Sarges und dessen Position in der Leichenhalle einfließen sollten. Je nach Auftraggeber wird es durch bestimmte Blumen und andere Pflanzen möglich, dem Verstorbenen kleine, florale Botschaften auf den Sarg zu legen, z.B. durch eine rote Rose des Witwers bzw. der Witwe. Der Sargschmuck begleitet den Verstorbenen auch durch seinen Trauergottesdienst und wird in vielen Fällen mit begraben bzw. verbrannt.


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Satin

Satin S wie Sargschmuck Satin ist eine besondere Gewebeform, die zu den wichtigsten Stoffen mit sogenannter Atlasbindung zählt. Bei dieser grundlegenden Form des Webens findet eine permanente Verlagerung der Kettfäden statt, was im Endprodukt auf einer Seite des gefertigten Gewebes zur Sichtbarkeit der Schussfäden und so zu einer glänzenden Oberfläche abhängig vom Lichteinfall führt. Der Begriff Satin wird in der modernen Webindustrie für faktisch alle Stoffe verwendet, die als Produkt einer Atlasbindung entstehen, somit sagt Satin alleine etwas über die Art der Herstellung und nicht über das hierbei verwendete Grundmaterial aus. Zu den wichtigsten Fasern, die heutzutage zu Satin verarbeitet werden, zählen Seide und Viskose. Aufgrund der glänzenden, als edel empfundenen Optik findet Satin in der klassischen Alltagskleidung keinen Einsatz, sondern bereichert die Modewelt für allem in den Bereichen Abendbekleidung und Lingerie. Auch in der Floristik und im Dekobereich wird Satin geschätzt, da sich mit der schimmernden Eigenschaft des Materials Blumensträuße und Gestecke ästhetisch aufwerten lassen. Je nach Grundmaterial bietet Satin eine sehr große Spanne im preislichen Bereich, für jeden Kunden erschwinglich sind neuere Varianten des Satins, die aus Polyester gefertigt werden und verglichen mit dem Modesektor deutlich häufiger im Dekoumfeld ihren Einsatz finden.


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Schachbrettblume

Schachbrettblume S wie Sargschmuck Die Schachbrettblume gehört zu den Liliengewächsen, ihre lateinische Fachbezeichnung lautet Fritillaria meleagris. Durch die lateinische Spezifikation wird auf das Perlhuhn verwiesen, dass eine ähnlich markante Fleckenstruktur auf ihrem Gefieder aufweist wie die Schachbrettblume in ihren großen, nach unten hängenden Blüten. Diese Bezeichnung passt in der Tat besser als der im deutschen Sprachverbrauch weit verbreitete Vergleich mit einem Schachbrett, da die Blüten eine deutlich unregelmäßigere Sprenkelung aufweisen als dies als Schachbrett besitzt. Sämtliche Arten dieser Blume bilden die markante Musterung aus, dies gilt auch für die seltene, komplett weiße Variante, die noch in Grundzügen die Musterung der Hauptart aufzuweisen hat. Die Schachbrettblume ist ursprünglich nicht in Mitteleuropa beheimatet und noch heute eher selten in unseren Breitengraden als Wald- und Wiesenblume zu finden, ihre Heimat ist das Mittelmeer mit seinem feuchten und wärmeren Klima. Über die Jahrhunderte haben sich einzelne Arten jedoch langsam in Richtung Norden ausgedehnt, so dass sie gelegentlich auch bei uns anzutreffen sind. Aus diesem Grund gilt die Schachbrettblume hierzulande auch als besonders gefährdet, Aufmerksamkeit erhielt sie im Jahr 1993 als Blume des Jahres. Im floristischen Bereich wird die Schachbrettblume als reine Zierblume geschätzt, die vor allem auf dem Balkon oder auf Terrassen gedeiht und hier mit ihrer markanten und bunten Musterung zahlreiche Blumenfreunde begeistert.


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Schale

Schale S wie Sargschmuck Der Begriff Schale bezeichnet in seinem ursprünglichen Sinn jede Form von Gefäß in einer flachen Gestalt, das über einen tiefen Schwerpunkt und hochgezogene Ränder verfügt. Die Schale grenzt sich von einer Schüssel durch ihre geringere Höhe ab und wird weniger zum Transport als zur Präsentation und Dekoration eingesetzt. Die Schale gehört zu den ältesten, von Menschenhand hergestellten Objekten und diente weit vor der Antike als elementares Gefäß zum Aufnahme von Nahrung. Jahrtausendealte Funde bestätigen die Kenntnis der Schalen seit Urzeit, wo sie aus Tierknochen oder Holz angefertigt wurden, heutzutage werden Glas, Plastik und viele weitere Materialien zur Herstellung von Schalen verwendet. Jenseits ihrer Verwendung als Teller ist die Schale ein wesentlicher Bestandteil von Gartenbau und Floristik und wird als Pflanz- bzw. Präsentationsgefäß verwendet. Anders als Blumentöpfe bieten Schalen eine geringe Tiefe und sind somit nicht für Pflanzen geeignet, die auf eine große Menge an Erde oder Granulat angewiesen sind. Stattdessen wird die Schale gerne zu Dekozwecken genutzt, um auf ihr Blumen, Steine und Wurzeln und viele andere, natürliche Objekte als Schmuck eines Zimmers oder Gartens auszulegen. In höhere Schalen lässt sich auch Wasser einfüllen, um z.B. schwimmende Blüten als Raumschmuck zu präsentieren. Schalen in zahlreichen Farben und für alle Gelegenheiten lassen sich auch im Onlineangebot von floristik21.de finden.


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Schamotte

Schamotte S wie Sargschmuck Schamotte ist im alltäglichen Sprachgebrauch eine Sammelbezeichnung für verschiedene Sorten von Steingut, die sich durch ihre Feuerfestigkeit auszeichnen. In Fachkreisen darf nach Baustofflehre ausschließlich ein industriell hergestelltes Steingemisch mit einem erhöhten Anteil von Aluminiumoxid mit dem Begriff Schamotte bezeichnet werden, in Gartenbau und Floristik wird diese strenge Abtrennung allerdings nicht vorgenommen. Schamotte ist der Menschheit seit wenigen Jahrhunderten bekannt und fand vor allem in der Porzellanmanufaktur seinen Einsatz, um Steingut zu bezeichnen, dass auch unter Einwirkung großer Hitze keine wesentlichen Änderungen in seiner Struktur aufwies. Durch das industrielle Sintern lässt sich das Material allerdings mittlerweile bearbeiten, z.B. kann durch diesen Werksprozess die Hitzebeständigkeit von Schamotte noch erhöht werden. Im Alltag hat Schamotte zahlreiche Anwendungen, besonders beliebt ist der feuerfeste Stand bei der Verkleidung von Kaminen und Grillstätten. Auch im Gartenbau wird Schamotte zur Gestaltung von dekorativen Landschaften genutzt, hierbei wird mehr auf den stabilen und optisch natürlichen Charakter dieses Steinguts als auf dessen Feuerfestigkeit vertraut. Im Umfeld von Krematorien begleiten Schamottesteine die Verbrennung des Leichnams in der Brennkammer, wobei auf den Stein eine Kennnummer des Verstorbenen aufgetragen wird, um einer Verwechslung der Asche vorzubeugen. Letztlich dient Schamotte in Mietwohnungen zur Wärmespeicherung und leistet so einen energetischen Beitrag.


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Schlagmetall

Schlagmetall S wie Sargschmuck Schlagmetall ist eine landläufig bekannte Bezeichnung für Blattmetall bzw. Kompensationsgold. Hierbei handelt es sich um verschiedene Formen von Metallen, die selbst eher von geringem Wert sind, durch die gezielte Bearbeitung jedoch die äußere Gestalt von Gold annehmen. Auch in einer dünn ausgewalzten Form besitzt Gold einen äußerst hohen Wert, der dieses Material noch vor wenigen Jahrhunderten ausschließlich für die Verarbeitung in Schlössern, Palästen und Sakralbauten nahelegte. Da deutlich mehr Menschen der Faszination des Goldes erlagen und sich mit diesem Element schmücken wollte, wurde nach Möglichkeiten zur Herstellung künstlichen Blattgoldes gesucht, das ausschließlich die optische Gestalt dieses Elementes besaß. Heutzutage kommen vor allem Messing bzw. Bronze zur Herstellung von Schlagmetall zum Einsatz, der Name bedeutet bereits den wesentlichen Arbeitsschritt an, durch welchen diese Metalle in eine flache Form mit einer golden schimmernden Oberflächenstruktur gebracht werden. Schlagmetall ist spürbar dicker als Blattgold und erleichtert es so auch Floristen und Bastelfreunden, mit diesem Grundmaterial zu arbeiten und Blumenarrangements sowie andere Dekoartikel mit Blattgold zu schmücken. Beim Ankauf von Blattmetall sollte je nach Einsatzbereich nicht auf Billigware vertraut werden, da diese eventuell keine schützende Glasur besitzt und so schnell korrodieren kann. Qualitativ hochwertiges Schlagmetall zu einem ansprechenden Preis lässt sich bei floristik21.de finden.


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Schleier

Schleier S wie Sargschmuck Als Schleier wird ein leichtes Stoffgewebe bezeichnet, der kulturell bedingt zu verschiedenen Anlässen zum Einsatz kommt und hierbei das Gesicht des im Regelfall weiblichen Trägers verdeckt. Die symbolische Bedeutung des Schleiers ist vielfältig und ebenfalls von der kulturellen Deutung abhängig, hierzulande wird mit dem Schleier in erster Linie die Einkleidung einer Braut verbunden, die ihr Gesicht bis zum Gang vor dem Altar mit diesem dünnen Stoffgewebe verziert. Der Tradition nach soll der Bräutigam erst unmittelbar vor dem Altar der Braut in die Augen schauen können, der Schleier wird daher während der feierlichen Zeremonie durch den Bräutigam angehoben. Im 21. Jahrhundert ist der Schleier für Hochzeitsfeiern etwas aus der Mode geraten, in traditionellen Kreisen gehört er jedoch zur festlichen Einkleidung der Braut weiterhin dazu und wird auf Hochzeiten getragen. In verschiedenen Kulturen der Antike bis hinein in den moderne Islam gehört der Schleier in etwas robusteren und blickdichten Stoffvarianten zur Einkleidung einer jeden Frau hinzu und kann z.B. symbolisch andeuten, dass die Trägerin verheiratet ist und andere Männer nicht durch ihre Haarpracht verführen möchte. Neben dem Schleier als Kleidungsstück ist er gelegentlich auch in der Floristik zu finden und kann als Abschluss eines Arrangements für dessen leichte Verkleidung und ästhetische Aufwertung sorgen.


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Schleife

Schleife S wie Sargschmuck Als Schleife wird eine besonders ziervolle Form des Knotens bezeichnet, bei deren Abschluss zwei locker gebundene, größere Schlaufen verbleiben. Die Schleife ist sowohl im Alltagsleben, z.B. beim Zuschnüren von Schuhen, ebenso wie in der traditionellen Nautik anzutreffen, verglichen mit anderen Knotenvarianten handelt es sich jedoch eher um einen Zierknoten. Zur Abgrenzung gegenüber nautischen Knoten wird die Schleife an Schuhen oder anderen Alltagsgegenständen als sogenannter Kreuzknoten bezeichnet, der sich nach längerer Zeit und unter physischer Beanspruchung ohne weiteres lösen kann. Die Schleife ist als dekoratives Element fester Bestandteil der Floristik und kommt sowohl an Blumensträußen und Bouquets wie in Gestecken und Kränzen zum Einsatz. Wer selbst floristische Objekte erstellt und so mit der Blumenbindekunst vertraut ist, nutzt die Schleife für einen formschönen Abschluss selbst erstellter Gebinde und kann z.B. durch das Einbinden mehrerer Schleifen in gleichmäßigen Abständen zur Symmetrie des Straußes beitragen. Ergänzend hierzu lassen sich bereits vorgebundene Schleifen im Fachhandel erwerben, in die je nach Modell weitere, natürliche Dekoelemente eingebunden wurden. Eine besondere Rolle kommt der Schleife in der Trauerfloristik zu, wo sie ein unerlässlicher Bestandteil vieler Kondolenzgestecke ist. Hier wird die Schleife in einen Trauerkranz oder ein Trauergesteck eingeflochten und wird aus dem Kranzband geflochten, der eine letzte, persönliche Trauerbotschaft trägt.


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Schleifendruck

Schleifendruck S wie Sargschmuck Der Schleifendruck gehört zum Angebot zahlreicher Floristikbetriebe, wobei die Dienste einer Schleifendruckerei mittlerweile auch preiswert über das Internet in Anspruch genommen werden können. Das Bedrucken von Schleifen für Blumenarrangements und Kränze kommt dabei zu zahlreichen Gelegenheiten zum Einsatz, die etablierteste Variante ist der Schleifendruck in der Trauerflorisitik, um dem Verstorbenen durch ein schmuckvolles Gesteck mit Schleife eine letzte Botschaft mit auf den Weg zu geben. Je nach Anbieter können Kunden beim Schleifendruck zwischen einer Vielzahl von vorgefertigten Schleifen wählen oder eine individuelle Schleife mit einer ganz persönlichen Botschaft in Auftrag geben. Vorgefertigte Modelle bieten sich als Ergänzung zu einem Trauergesteck dann an, wenn keine größere Abschiedbotschaft aufgedruckt werden soll und der Schleifendruck lediglich verdeutlichen soll, wessen Zeichen der Anteilnahme der jeweilige Kranz darstellt. Derartige Schleifen tragen allgemeine Bezeichnungen wie z.B. verschiedene Verwandtschaftsgrade, zudem bieten solche Trauerschleifen kurze Abschiedsgrüße und lassen sich in diversen Farben individuell auf ein gewähltes Trauergesteck abstimmen. Gegen Aufpreis ist eine Individualisierung möglich, in diesem Fall werden maschinell Buchstaben aus vergoldetem Garn auf eine ausgewählte Schleife eingestickt. Wer einen Schleifendruck über das Internet in Auftrag gibt, hat hierbei unmittelbar die Möglichkeit, ein passendes Gesteck hinzuzuwählen und sich diese Einheit zeitnah postalisch zusenden zu lassen.


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Schmuckband

Schmuckband S wie Sargschmuck Schmuckband gehört zu den wichtigsten Bandvarianten im Dekobereich und in der Floristik. Schmuckband wird hierbei sowohl unter diesem Namen wie auch als Kräuselband oder Geschenkband vermarktet und kann in einer riesigen Farbpalette erworben werden, mit der sich individuell auf einen Anlass bzw. die Grundfarbe eines Geschenks oder Blumenbouquets eingegangen werden kann. Schmuckband kann sowohl aus Stoff wie aus dünnem Kunststoff gefertigt worden sein und bietet in der Verarbeitung wie Optik einige Vorteile. Zum einen ist das Band sehr reißfest und behält so seine Form dauerhaft bei, auf der anderen Seite ist Schmuckband sehr flexibel und lässt sich mühelos zu Knoten, Schleifen und anderen Zierformen verarbeiten. Weitere Vorteile ergeben sich beim Kräuselband als besonders ästhetisches Schmuckband, dessen Faserstruktur einseitig mit einer Schere oder einem speziellen Werkzeug zum Kräuseln zerstört werden kann. Hierdurch zieht sich das Schmuckband in Spiralform zusammen und sorgt so für den markanten, optischen Effekt, der Geschenke und floristische Waren noch schöner erscheinen lässt. Ein professioneller Floristikbetrieb verfügt heutzutage über eine größere Auswahl an Schmuckbändern, die in speziellen Halterungen am Arbeitstisch des Floristen angebracht werden und hier einfach auf die gewünschte Länge gebracht und angeschnitten werden können. Nach dem Binden und Einpacken eines Blumenstraußes kann diese so besonders einfach abschließend mit Schmuckband versehen werden.


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Schneespray

Schneespray S wie Sargschmuck Schneespray ist ein beliebtes Hilfsmittel im Dekobereich, das verstärkt bei Advents- und Weihnachtsdekorationen zum Einsatz kommt. Schneespray hat in der Beschaffenheit des Materials nichts mit richtigem Schnee gemeinsam, stattdessen kommen metallische und faserige Substanzen zum Einsatz, die sich einfach mit einer Spraydose auf Gegenstände aller Art aufsprühen lassen und hierbei ihren weißen und lockeren Charakter behalten. Schneespray kommt überall dort zum Einsatz, wo echter Schnee nicht als Dekoration verwendet werden kann, da er aufgrund zu hoher Temperaturen binnen weniger Minuten wegschmilzen würde. Beliebt in der Verwendung ist Schneespray daher z.B. bei der Gestaltung des Weihnachtsbaums oder Adventskranz, wo durch den Einsatz des Sprays die Optik eines verschneiten Waldes imitiert werden soll. Neben der Unterstützung einer weihnachtlichen Dekoration passt Schneespray auch zu anderen Anlässen und kann z.B. auf Hochzeiten Dekogegenstände oder Tischgedecke mit dem hellen und weißen Ton des Brautkleides verschönern. Beliebt ist der Einsatz des Sprays in Kombination mit anderen Varianten wie z.B. Gold- oder Glitterspray, um so mit Mustern und Farbkombinationen für einen besonders ästhetischen Eindruck zu sorgen. Schneespray und andere Spraydosen zu preisgünstigen Konditionen können im Onlineangebot von floristik21.de entdeckt und erworben werden.


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Schnittgrün

Schnittgrün S wie Sargschmuck Schnittgrün ist eine Sammelbezeichnung für Äste und Zweige von Grünpflanzen, am häufigsten wird der Begriff bei Nadelbäumen angewendet. Schnittgrün wird von Baumschulen oder dem Fachhandel frei verkauft und dient hierbei hauptsächlich der Dekoration, da das Grün bereits von seiner Mutterpflanze abgetrennt wurde und somit nicht mehr weiterwachsen kann. Am häufigsten kommt Schnittgrün hierzulande zu festlichen Ereignissen des Christentums wie Weihnachten oder Ostern zum Einsatz, um mit naturnahen Dekoelementen die eigenen vier Wände und den öffentlichen Raum zu gestalten. Schnittgrün wird beispielsweise von allen Händlern angeboten, die Weihnachtsbäume anbieten und so einen ergänzenden Schmuck zur Weihnachtszeit bieten. Schnittgrün aus Tannen- oder Kiefernästen wird hier z.B. mit Schneespray, kleinen Weihnachtskugeln und Dekofiguren aus Holz verziert, viele Haushalte nutzen das Schnittgrün dieser Nadelgehölze auch zur Erstellung eines eigenen Adventskranzes. Zur Osterzeit kommen Äste von Weiden und anderen Gehölzen zum Einsatz, die in den Frühlingsmonaten erblühen. Die Tradition, sich diese Frühlingsboten ins Haus zu holen, geht allerdings weit über das Christentum hinaus und wird auch in heidnischen Kulturen rund um den Globus betrieben. Beim Erwerb von Schnittgrün sollte auf einen gesunden und frischen Eindruck der Äste geachtet werden, da diese durch die Abtrennung von der Hauptpflanze allmählich absterben und dem Käufer noch über eine längere Zeitspanne nach dem Kauf einen ansprechenden Anblick bieten sollten.


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Seidenblume

Seidenblume S wie Sargschmuck Die Seidenblume ist eine leichte und filigran gefertigte Kunstblume, die als dekoratives Element zu zahlreichen Anlässen zum Einsatz kommen kann. Verglichen mit anderen Dekoblumen ist das Ziel der Anfertigung von Seidenblumen, ein möglichst authentisches Äußeres herbeizuführen und so aus größerer Entfernung nicht erkennen zu lassen, ob es sich um eine echte oder eine künstlerische Blume handelt. Als Seidenblume beliebt und vielerorts im Fachhandel zu finden sind Rosen als einzelne Pflanzen oder zu Sträußen geflochten, ebenso wie andere Schnittblumen mit einer markanten Blütenform, z.B. die Schachbrettblume oder das Stiefmütterchen. Der Einsatz von Seidenblumen ist im privaten Bereich ebenso beliebt wie in öffentlichen Einrichtungen, Restaurants und Hotels, da hier der künstliche und formschöne Charakter der Blumen dauerhaft ohne Gießen und weitere Pflege erhalten bleibt. Für die meisten Betriebe stellt der Einsatz von Seidenblumen eine preiswerte Alternative gegenüber echten Blumen dar, die durch ihr Verblühen alle paar Tage durch neue Sträuße und Arrangements ersetzt werden müssten. Während Puristen und Blumenliebhaber häufig künstlerische Blumen aus Seide und anderen Materialien ablehnen, erfreuen sich andere Blumenliebhaber an der dauerhaft schönen Form und binden diese z.B. auch in Kränze und Gestecke ein. Eine Vielzahl von ästhetischen Seidenblumen in bunten Farben und mit einer realitätsnahen Optik lassen sich im Sortiment auf floristik21.de entdecken.


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