Kategorie: I wie Ikebana

Suchbegriffe: Ikebana bis Iris

Ikebana

Ikebana I wie Ikebana Der Begriff Ikebana bezeichnet die kunstvolle Floristik des alten Japans, die noch heute praktiziert wird und mittlerweile auch in Europa zahlreiche Anhänger findet. Zwar befasst sich das Ikebana ebenso wie die europäische Floristik mit dem Arrangieren von Blumen und Pflanzen nach bestimmten, ästhetischen Vorgaben, allerdings sind die Ansätze des Ikebana nur schwer mit unserer Floristik zu vergleichen. Die Gestaltung von Arrangements aus Blumen, Steinen, Wurzeln und sonstigen, ziervollen Elementen wird eher als meditative Tätigkeit angesehen, auch die symbolische Bedeutung verschiedener Pflanzen und ihrer Beziehung zueinander nimmt einen höheren Stellenwert ein als bei Sträußen oder Kränzen der europäischen Floristik. Eng mit dem Ikebana verbunden ist das sogenannte Kado, welches den philosophischen und meditativen Anteil des Blumenarrangierens umfasst und somit die ästhetische Gestaltung des Ikebana ergänzt. Ähnlich wie bei der Gestaltungslehre des Feng Shui soll auch das Ikebana nicht nur eigenständige Schönheit erzeugen, sondern zur Harmonie des gesamten Lebensraumes und des Menschen beitragen. Wer selbst in die Kunst des Koka eintauchen möchte, lernt hierbei elementare Methoden und Anordnungen von Blumen nach dem Ikebana kennen, die allesamt ihre eigene, symbolische Bedeutung mitbringen. Anstelle großer Bouquets mit zahlreichen Blüten oder Blumen der gleichen Pflanze wird im Ikebana eher dezent mit einzelnen Objekten gearbeitet.


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Ilex

Ilex I wie Ikebana Ilex ist die botanische Fachbezeichnung für die Pflanzenfamilie der Stechpalmen. Die deutsche Bezeichnung ist etwas irreführend, da diese Gewächse nicht mit den Palmen der tropischen Regionen zu verwechseln sind, passender sind regionale Bezeichnungen wie Stechhülsen oder Winterbeeren. Wesentliche Merkmale der Ilex sind die Bildung von Beeren zur Fortpflanzung sowie die harten und stechenden, jedoch niemals verholzenden Blätter. Beheimatet sind zahlreiche Arten des Ilex in Großbritannien, Frankreich sowie weiten Teilen Nordamerikas, auch in tropischen Regionen lassen sich verschieden Abwandlungen dieser Pflanzenfamilie finden. Zu den bekanntesten Vertretern gehört der Mistletoe, also der US-amerikanische Mistelzweig, der mit seinen feuerroten Beeren zur Weihnachtszeit ins Haus geholt wird und wesentlich zur natürlichen Einfärbung des Weihnachtsfestes in Rot beiträgt. Auch die in Europa beheimateten Arten sind über das ganze Jahr hinweg grün und werden so mit Vorliebe in Gärten und Parks als Ziergewächse eingesetzt. Bei Gärtnern und Floristen genießt der Ilex zwar eine optische Beliebtheit, durch die stacheligen und bei Berührung unangenehmen Blätter ist der Umgang mit diesen Gewächsen jedoch mit Vorsicht zu genießen. Der Verzehr der roten Beeren der Ilex sollte bei den allermeisten Arten in jedem Fall vermieden werden, da diese eine stark giftige Wirkung für den Menschen und viele weitere Säugetiere besitzen.


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Immergrün

Immergrün I wie Ikebana Das Immergrün ist eine Pflanzenart, die in der deutschen Bezeichnung zu den Hundsgiftgewächsen zählt und ebendiese toxische Wirkung auf Hunde besitzt. Ihre lateinische Bezeichnung ist Vinca, was in der wörtlichen Bedeutung auf das Binden von Kränzen hindeutet. Genau zu diesem Zweck wurde das Immergrün schon vor vielen Jahrhunderten eingesetzt und so z.B. als natürlicher Haarschmuck getragen. Die Pflanze wächst in einer krautigen bis strauchigen Form heran und verfügt über einen wässrigen, milchigen Saft, der nicht verzehrt werden sollte. Markant in der Optik ist das Immergrün durch seine kleinen, gleichmäßig geformten Laubblätter sowie die violetten Blüten, die diese Pflanze regelmäßig hervorbringt. Die Heimat des Immergrüns ist sowohl Mitteleuropa wie auch große Teile Asiens, wie kaum ein anderes Hundsgiftgewächs kommt die eigentlich tropisch beheimatete Gattung auch mit den gemäßigten Temperaturen unseres Kontinents zurecht. Mit ihren großen und farbenfrohen Blüten gehört das Immergrün zu den beliebtesten Pflanzen im einheimischen Gartenbau und findet so in öffentlichen Parks ebenso einen häufigen Einsatz wie bei der Gestaltung von privaten Gärten und Terrassen. Wie es ihr Name bereits andeutet, verliert die Pflanze über die Wintermonate hinweg nicht ihr grünes Blätterkleid und sorgt so für eine natürliche und schmückende Optik, wenn große Teile der umliegenden Natur ein eher karges Bild abgeben.


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Impruneta

Impruneta I wie Ikebana Impruneta ist im ursprünglichen Sinn die Bezeichnung einer kleinen Gemeinde in der italienischen Provinz Florenz, im künstlerischen Umfeld sowie im Gartenbau wird der Begriff jedoch Synonym für hochwertige Keramiken verwendet, die ihre Wurzeln in dieser Stadt haben. Der Begriff ist unzertrennlich mit der Herstellung von Tongefäßen aus Terracotta verbunden, wobei hier traditionell der spezielle Ton zum Einsatz kommt, der in der Region in und um Impruneta geologisch vorzufinden ist. Impruneta stellt dabei die Bezeichnung für eine besonders gehobene Qualität des Terracottas dar, die im Fachhandel einen entsprechend höheren Preis mit sich bringt. Für diesen kann der Kunde eine optimale Beschaffenheit und Festigkeit des Materials erwarten, die auch bei größeren Minustemperaturen eine Frostfestigkeit unter Beweis stellt und so perfekt im Außenbereich zum Einsatz kommen kann. Die Verwendung von gebranntem Ton als Material für Vasen und andere Dekogegenstände war bereits vor vielen Jahrhunderten etabliert, schon damals war die Qualität des Tons aus der Region rund um Florenz bekannt und geschätzt. Im modernen Gartenbau werden nur noch selten Tonwaren angeboten, die aus echtem Ton der Region Impruneta stammen, dennoch können Gartenfreunde mit dem Wunsch nach einer exquisiten und vor allem haltbaren Tonware auf diese Qualitätsstufe achten und gegen einen etwas höheren Preis authentische Impruneta-Waren erwerben.


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Ingwer

Ingwer I wie Ikebana Der Ingwer stellt in der Botanik eine eigene Pflanzengattung dar und kommt rund um den Globus nicht nur als Zierpflanze, sondern auch in der Küche sowie im medizinischen Umfeld zum Einsatz. Der Botaniker weiß den Ingwer vor allem wegen seines großen und kräftigen Wuchses sowie den farbenfrohen, rotgelben Blütenblättern zu schätzen, aus denen sich größere Kapselfrüchte für die Vermehrung der Pflanze entwickeln. Ansonsten ist es vor allem die Wurzel des Ingwers, die im modernen Lebensumfeld eine Rolle spielt und einen bemerkenswert vielfältigen Einsatz besitzt. Geschält und zerkleinert kommt der Ingwer als Gewürz zum Einsatz, wobei er einen fruchtig-scharfen Geschmack und bei frischen Ingwerwurzeln auch eine saftige Konsistenz mit sich bringt. Dem Inneren der Ingwerwurzeln wird eine reinigende Wirkung zugesprochen, die zudem bei der Verdauung von Speisen aller Art sowie bei der Zerstörung von Bakterien oder Giftstoffen im menschlichen Körper hilft. Weitere Aufgaben, die der Ingwer in der Medizin erfüllt, sind die Hemmung der Blutgerinnung, die Linderung von Beschwerden gereizter Schleimhäute sowie die Unterstützung der Heilung von Entzündungen. Mit seiner markanten Geschmacksnote wird der Ingwer überall dort eingesetzt, wo eine fruchtige und scharfe Note gewünscht wird, gerade aus der asiatischen Küche ist er deshalb kaum fortzudenken. Die Ingwerwurzeln gedeiht auch in den klimatischen Bedingungen Mitteleuropas und kann so auch von Gartenfreunden hierzulande gezüchtet werden.


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Innovation

Innovation I wie Ikebana Der Begriff Innovation stammt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich soviel wie Erneuerung. In diesem Sinn wird der Begriff noch heute in zahlreichen Kontexten verwendet, um eine Abgrenzung von bereits bestehenden Wegen des Denkens und Handels zu schaffen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie gewohnte Regeln und Handlungen durchbrochen werden können. Die Innovation spielt in der Wissenschaft wie in der Kunst eine führende Rolle und kann auf verschiedene Weisen entstehen. Viele, innovative Technologien, die den Alltag des modernen Menschens prägen, sind vor Jahrzehnten als Innovationen von Wissenschaftlern und Erfindern hervorgegangen, wobei neben der gezielten Suche nach innovativen Ideen auch der Zufall eine Rolle spielen kann. Im künstlerischen Umfeld ist die Innovation in Kunst, Musik und Literatur anzutreffen und soll hier ebenfalls bekannte Wege des künstlerischen Schaffens durchbrechen, um wirklich neue Ausdrucksformen der Kunst hervorzubringen. Waren Musiker noch vor wenigen Jahrhunderten eng an die Tonleitern und Harmoniesysteme der europäischen Lehre gebunden, wurden diese Prinzipien durch innovative Stile wie die Zwölftonmusik, den Jazz oder die moderne Rock- und Popmusik durchbrochen. Auch in der Floristik lassen sich Innovationen bei der Gestaltung von Sträußen, Kränzen und Gestecken ausleben. Meist gelingt dies durch das Durchbrechen bestehender Regeln der Farben-, Formen- und Gestaltungslehre, um neue, florale Kunstwerke mit einer ganz eigenen Ästhetik zu erschaffen.


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Inspiration

Inspiration I wie Ikebana Der Begriff Inspiration wird heutzutage vor allem im künstlerischen Umfeld verwendet, hat seine Wurzeln jedoch im religiösen und spiritistischen Bereich. Wörtlich leitet sich der Begriff vom lateinischen Spiritus für Geist oder Seele her, die Inspiration wird dabei als Einhauchen des Geistes oder einer bestimmten Idee verstanden. Genau dieser Erwerb von Ideen spielt im künstlerischen Kontext eine wesentliche Rolle, damit ein Kunstschaffender in der Lage ist, neue Ideen zu entwickeln und kunsthandwerklich in seiner jeweiligen Schaffensart umzusetzen. In welcher Art die Inspiration erfolgt, ist individuell sehr verschieden und kann sich aus positiven und negativen Erfahrungen und Eindrücken zusammensetzen. Im religiösen Umfeld wird das Überkommen einer Gottheit über den eigenen Geist als Inspiration verstanden, die jedoch nicht zwingend zu einer künstlerischen Manifestation führt, sondern z.B. Handlungsweisen auf dem weiteren Lebensweg beeinflusst. Im modernen Lebensumfeld holen sich Künstler ihre Inspiration vor allem aus ihrem individuellen Alltag sowie den künstlerischen Einflüssen anderer Künstler, mit denen man sich identifizieren kann. Hierbei ist die Inspiration nicht als Kopie oder Vorlage zu verstehen, nach der die eigene Kunst entwickelt werden soll. Vielmehr dienen Erfahrungen, Erlebnisse und Objekte der Inspiration dazu, selbst neue Ideen und eigene Ausdrucksweisen zu entwickeln, wie dies neben anderen Kunstbereichen auch in der Floristik möglich wird.


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Interieur

Interieur I wie Ikebana Der Begriff Interieur stammt aus dem Französischen und bezeichnet in seiner ursprünglichen Bedeutung die Gestaltung und Einrichtung eines Innenraumes, speziell dies privaten Wohnbereiches. Im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff Interieur etwas eingeschränkter verwendet und im Deutschen dann zum Einsatz gebracht, wenn es um die ästhetische Gestaltung eines Innenraumes geht. Beim richtigen Interieur geht es somit darum, die Herrichtung von Wohnräumen nicht alleine an praktischen Gesichtspunkten zu bemessen, sondern auch ästhetische Kriterien in die Gestaltung einfließen zu lassen, die zum Wohlgefühl des Menschen beitragen. Die akademischen Disziplinen der Innenarchitektur bzw. das Interior Design befassen sich wissenschaftlich mit der optimalen Gestaltung des Interieurs, wobei hieraus wesentliche Regeln für die Formen- und Gestaltungslehre des modernen Wohnbaus und der Inneneinrichtung entstanden sind. Um ein Interieur ansprechend zu gestalten, ist eine Auseinandersetzung mit persönlichen Vorlieben wie dem jeweiligen Kulturkreis unumgänglich, da rund um den Globus verschiedene Vorstellungen von einer harmonischen und schönen Inneneinrichtung herrschen. Quer durch alle Kontinente ist der Einsatz von Blumen oder Grünpflanzen zur Aufwertung des Interieur verbreitet, so dass die Floristik auch im 21. Jahrhundert eine wesentliche Rolle für das Wohlgefühl in Innenräumen spielt. Durch Schnittblumen, Topfpflanzen oder aufwendig gestaltete Gestecke kann zur Raumharmonie und zu einer größeren Schönheit des Interieurs beigetragen werden.


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Irdenware

Irdenware I wie Ikebana Mit Irdenware werden sämtliche, kunsthandwerklichen Produkte bezeichnet, die in ihrem Material einen erdigen Ursprung besitzen und im Regelfall der Herstellung eines Töpfers entstammen. Zu den wichtigsten Vertretern der Irdenware zählen Vasen, Töpfe und Schalen, bei denen Ton bzw. Lehm die Materialgrundlage darstellt. Auch Keramik und Porzellan kann trotz der Beimischung anderer Substanzen werden des Fertigungsprozesses als Irdenware angesehen werden. Allen Waren gemeinsam ist die Herstellung eines lehmigen Gemisches aus Erden unterschiedlicher Beschaffenheit durch Zugabe von Wasser, die manuell oder durch Maschinen in bestimmte Formen gebracht werden. Damit eine Irdenware ihre Form dauerhaft beibehält, ist diese im letzten Schritt zu brennen, hierdurch wird dem Material das Wasser entzogen und eine zusätzliche Festigkeit des Materials herbeigeführt. Über die Jahrhunderte haben sich verschiedene Techniken zur Herstellung von Irdenware etabliert, immer seltener findet die kunsthandwerkliche Fertigung zu Gunsten einer industriellen Herstellung statt. Aus Erde und Wasser Kunstwerke zu formen, gehört zu den ersten und wichtigsten Ausdrucksformen der Menschheit, noch heute werden archaische Figuren und Gefäße aus den Anfängen unserer Existenz von Archäologen ausgegraben. Moderne Irdenware erweist sich als besonders robust und kann zu verhältnismäßig günstigen Konditionen erworben werden, auch der Onlineshop von floristik21.de gibt hierzu ausreichend Gelegenheit.


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Iris

Iris I wie Ikebana Die Iris wird zur Gattung der Schwertlilien gezählt und stellt hierzulande den beliebtesten Vertreter dieser Gattung in der modernen Floristik dar. Benannt ist die Iris nach der Göttin des Regenbogens in der griechischen Mythologie, womit die große Farbvielfalt dieser Blume angedeutet wird. Die Lilienart selbst präsentiert sich meist nur in ein bis zwei Grundfarben, sämtliche Arten decken jedoch ein großes Farbspektrum ab und machen die Iris so zu einer optimalen Pflanze für den Einsatz in Gärten aller Art, um so farbenfrohe Akzente nach individuellen Vorlieben zu setzen. Die wichtigste Unterart der Iris ist die sogenannte Bart-Iris, die durch gezielte Züchtungen in den letzten Jahrzehnten in ihrer Artenvielfalt erheblich gewachsen ist und so auch für professionelle Floristen nur noch schwierig in sämtlichen Details und Eigenarten zu unterscheiden ist. Im heutigen Lebensumfeld werden die meisten Arten der Iris als Zierpflanzen angeboten und kommen mit diversen anderen Blumenarten in Kombination zum Einsatz, jedoch lassen sich andere Teile der Iris ebenfalls in verschiedenen Kontexten nutzen. In früheren Jahren wurde das Aroma der Iris Likören und Weinen beigegeben, als besondere Unterart wird die Veilcheniris wegen ihres blumigen Duftes geschätzt und als natürliche Zugabe Parfüms hinzugefügt. Wie bei diversen Blumenarten sollte auch bei der Iris genau auf die Auswahl der Blumenerde sowie eine gezielte Düngung geachtet werden.


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Islandmoos

Islandmoos I wie Ikebana Islandmoos ist die Bezeichnung für eine besondere Moos- bzw. Flechtenart, die eine wesentliche Rolle in der Floristik spielt und eine beliebte Grundlage für Gestecke aller Art ist. Auch wenn der Name auf die Herkunft des Islandmooses aus dem skandinavischen Raum hinweist, ist diese besondere Flechtenart in ganz Europa zu entdecken, wo ein gemäßigtes Klima und eine ausreichende Feuchte zum Gedeihen dieser Pflanze zu finden ist. Bereits zum auslaufenden Mittelalter hin wurde Islandmoos hierzulande geschätzt, da dieser Grünpflanze verschiedene, therapeutische Effekte wie die Linderung von Lungenerkrankungen sowie Magenbeschwerden zugerechnet wurden. Noch heute wird Tee aus Islandmoos als besondere Variante des Kräutertees angeboten, der eine große Vielfalt an Beschwerden lindern soll. Unabhängig von seinem medizinischen Einsatz bietet das Islandmoos ein robustes und optisch ansprechendes Wachstum, das sich zudem als besonders pflegeleicht erweist. In getrockneter Form zerfällt Islandmoos nicht in einzelne Bestandteile, sondern behält seine miteinander verbundene Struktur bei, was dieses Moos für einen Einsatz im Dekobereich prädestiniert. Wer in der professionellen Floristik oder als Hobby mit dem Erstellen von Pflanzschalen oder Gestecken befasst ist, setzt als Grundlage sehr häufig Islandmoos in verschiedenen Arten ein. Preiswertes Islandmoos kann dabei im facettenreichen Onlineshop von floristik21.de erworben werden.


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