Kategorie: F wie Farbdreiklang

Suchbegriffe: Fallenblume bis Frühlingsblumen

Fahrzeugschmuck

Fahrzeugschmuck F wie Farbdreiklang Der Begriff Fahrzeugschmuck fasst sämtliche Produkte der modernen Floristik zusammen, die speziell für die Anbringung an Kraftfahrzeuge konzipiert wurden. Das Schmücken von Fahrzeugen ist heute vor allem bei festlichen Anlässen wie einer Hochzeit üblich, wobei vor allem der Wagen des Brautpaares besonders intensiv geschmückt wird. Die Tradition, Wagen mit Blumenschmuck zu verzieren, ist dabei viele Jahrhunderte alt und lässt sich schon im auslaufenden Mittelalter an geschmückten Pferdewagen bei Trauungen oder Trauerzügen entdecken. Bei der Auswahl des Fahrzeugschmucks besteht grundsätzlich die Möglichkeit, zwischen echten Blumen bzw. künstlichen Varianten zu wählen, wobei letztere deutlich robuster daherkommen und auch eine schnellere Fahrt bei verschiedenen Witterungen sicher mitmachen. Besonders einfach gestaltet sich die Anbringung von Fahrzeugschmuck in kompakter Form, der z.B. als kleines Bouquet an die Außenspiegel oder Antenne des Fahrzeugs gebunden werden kann. Etwas komplizierter ist die Anbringung größerer Sträuße oder Gestecke auf der Motorhaube bzw. dem Dach des Fahrzeugs, wobei zu diesem Zweck stabile Seile über die Fläche des Autos gespannt werden und so einen sicheren Halt des Blumenschmucks von allen Seiten her sicherstellen. Fahrzeugschmuck für Hochzeiten und andere, festliche Anlässe können auch im Onlineangebot von floristik21.de entdeckt werden.


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Fallenblumen

Fallenblumen F wie Farbdreiklang Der Begriff Fallenblumen umfasst verschiedene Gewächse, die zur Aufnahme lebensnotwendiger Nährstoffe Fallen stellen und so vorrangig Insekten einfangen. Hat sich ein Tier in der Falle einer Fallenblume verfangen, wird dieses durch die Zugabe spezieller Verdauungssäfte langsam zersetzt, wodurch die Pflanze sämtliche Proteine des Tieres aufnimmt und selbst als Nährstoff verwertet. Die Mechanismen der Fallen sind dabei je nach Gattung und Art unterschiedlich, der bekannteste Vertreter der Fallenblumen ist die Venusfliegenfalle. Bei dieser nehmen die paarweise angeordneten Blätter eine gewölbte Muschelform an, wobei sich die Blätter blitzschnell schließen, sobald ein Insekt im Inneren des Blattpaars eines der sensiblen Tasthaare der Pflanze berührt hat. Andere Fallenblumen bilden spezielle, klebrige Sekrete auf ihrer Oberfläche, mit denen Fliegen, Mücken und andere Tiere an der Pflanze haften bleiben und diese nicht mehr aus eigener Kraft verlassen können. Oftmals beinhalten diese klebrigen Substanzen bereits eine Vielzahl von Enzymen, so dass eine Fallenblume direkt mit der Verdauung der eingefangenen Beute beginnen kann. Die meisten Gewächse dieser Art tragen den Namen Blume zurecht, da sie in der Lage sind Blüten auszubilden, private Züchter legen hierauf jedoch nur selten Wert, da die Entwicklung der Blüten sehr viele Nährstoffe anfordert und in vielen Fällen den Tod der Pflanze herbeiführt.


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Farbakkord

Farbakkord F wie Farbdreiklang Der Begriff Farbakkord stammt aus der Farbenlehre und findet neben anderen künstlerischen Bereichen auch in der modernen Floristik seinen Einsatz. Ähnlich wie bei einem Akkord in der Musik, bei dem mehrere Töne zusammen einen harmonischen Klang ergeben, soll auch beim Farbakkord durch die geschickte Kombination von Farben ein ansprechender, optischer Effekt herbeigeführt werden. In der Floristik ist dies bei der Zusammenstellung von Blumensträußen und Bouquets unerlässlich, die im Regelfall aus verschiedenen Blumen zusammengesetzt sind und somit unterschiedliche Farbnuancen durch die Blütenfarben erhalten. Ein Farbakkord folgt dabei den Grundsätzen der klassischen Farbenlehre, die z.B. auch in der modernen Malerei gilt, die Harmonie der zusammengestellten Pflanzen kann dabei wie in der Musik auf völlig unterschiedliche Weisen entstehen. Das Einbauen von Kontrasten, um einzelne Elemente eines Blumenstraußes stärker hervorzuheben, kann durch einen passenden Farbakkord ebenso erzielt werden wie die Zusammenstellung von farblich ähnlich gelagerten Blüten, die sich gegenseitig in ihrer Farbgebung reizvoll ergänzen. Auch der Anlass, für den ein Blumenbouquet zusammengestellt werden soll, spielt bei der Farbenlehre in der Floristik eine Rolle, da zu bestimmten Anlässen wie einer Hochzeit oder einem Begräbnis verschiedene Grundtöne in der Farbgebung dominieren sollten. Nach den Gesetzen der Farbenlehre lässt sich diese Dominanz einer Farbe gezielt durchbrechen und mit einem passenden Farbakkord ein ansprechender Blumenschmuck zusammenstellen.


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Farbakzent

Farbakzent F wie Farbdreiklang Der Begriff Farbakzent ist ein Begriff aus der allgemeinen Farbenlehre, der sowohl in der bildenden Kunst wie auch in der Floristik seinen Einsatz findet. Mit einem Farbakzent ist dabei der Einsatz einer bestimmten Farbe gemeint, die sich aus der Gesamtheit der gewählten Farben hervorhebt bzw. durch deren Fehlen der Gesamteindruck eines Bildes oder eines Blumenstraußes entscheidend verändert wird. Mit einem Farbakzent muss dabei nicht die dominante Farbe eines Bouquets gemeint sein, vielmehr werden ergänzende Farben als Akzente zu dieser Hauptfarbe hinzuergänzt, um so den ästhetischen Wert deutlich zu erhöhen. Eine wesentliche Rolle spielt der Farbakzent bei Blumensträußen, die aufgrund ihres Einsatzes von einer bestimmten Farbe dominiert werden sollen, z.B. in schwarzer oder dunkelroter Farbgebung in der Trauerfloristik. In diesem Fall sorgt das Setzen eines Farbakzentes dafür, dass die Gesamtheit des Blumenstraußes nicht alleine von der Hauptfarbe dominiert wird, was sowohl ästhetisch wie auch von der symbolischen Bedeutung des Blumenstraußes einen angemessenen Effekt darstellt.


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Farbdreiklang

Farbdreiklang F wie Farbdreiklang Der Farbdreiklang ist ein Begriff der modernen Farbenlehre und befasst sich mit der Zusammenstellung dreier unterschiedlicher Farben, die gemeinsam trotz ihres unterschiedlichen Charakters einen harmonischen Farbeindruck hinterlassen. Der Farbdreiklang spielt nicht alleine in der bildenden Kunst eine Rolle, sondern nimmt auch einen hohen Stellenwert in der Floristik bzw. dem Gartenbau ein. Um Blumenbeete und andere Pflanzbereiche mit verschiedenen Blumen oder unterschiedlichen Arten der gleichen Pflanze ästhetisch zu gestalten, achten viele Gartenfreunde auf das Vorherrschen eines Dreiklangs. Die Kombination von Farben fällt hierbei leichter, wenn lediglich zwei Farbvarianten verwendet werden, allerdings schränkt diese Kondition auch die ästhetische Freiheit ein. Bei einem vorherrschenden Farbdreiklang ist auch eine gemischte Aussaat möglich, da die heranwachsenden Blumen mit ihren Blütenfarben garantiert zueinander passen. Um individuell herauszufinden, mit welchen beiden Farben sich eine Grundfarbe optimal kombinieren lässt, kommt der sogenannte Farbenkreis zum Einsatz, der ein unerlässliches Hilfsmittel der Farbenlehre ist. In diesem ist von einer Farbe ausgehend ein Dreieck einzuzeichnen, die anderen beiden Eckpunkte des Farbenkreises zeigen hierbei auf, welche Farbtöne sich untereinander im Sinne eines Farbdreiklangs kombinieren lassen.


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Farbe-Nichtfarbe-Kontrast

Farbe-Nichtfarbe-Kontrast F wie Farbdreiklang Der Farbe-Nichtfarbe-Kontrast ist einer der wichtigsten Kontraste in der modernen Farbenlehre, der eine besondere Rolle in der Floristik spielt. Dieser Kontrast ist dann anzutreffen, wenn es zur Zusammenstellung eines Blumenstraußes mit lediglich zwei verschiedenen Farbtönen kommen soll, wobei ein Farbton die Gestalt des gesamten Straußes dominiert. Um die Wirkung der gewählten Farbe noch stärker zu betonen, wird daher ein dezenter Farbakzent mit einer Nichtfarbe gesetzt, in der Floristik ist dies im Regelfall Weiß. Durch diese Ergänzung kommt die Hauptfarbe noch stärker zum Ausdruck, da sich diese im Kontrast zur Nichtfarbe Weiß noch stärker behaupten kann und einen Blumenstrauß noch heller oder harmonischer erscheinen lässt. Der Farbe-Nichtfarbe-Kontrast ist ein wesentlicher Grund dafür, weshalb in der modernen Floristik Blumensträuße nach ihrer Zusammenstellung noch mit dezentem, weißem Beiwerk abgerundet werden – nur durch diesen Effekt lässt sich der ästhetische Wert des gesamten Blumenstraußes noch steigern. Grundsätzlich funktioniert der Farbe-Nichtfarbe-Effekt mit jeder bunten Farbe sowie den Farbtönen Weiß, Schwarz oder Grau als Nichtfarbe, die beiden Letztgenannten sind in der Floristik allerdings nur selten anzutreffen.


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Farbempfindung

Farbempfindung F wie Farbdreiklang Der Begriff Farbempfindung bezeichnet die Reaktion von Menschen und anderen Lebewesen auf verschiedene Farbtöne. Die allgemeine Farbempfindung lässt sich hierbei in verschiedene Aspekte einteilen, die eine rein objektive Analyse von Empfindungen auf bestimmte Farbtöne erschweren und in den meisten Fällen kulturell geprägt sind. Über die Geschichte der Menschheit hinweg haben sich Farbempfindungen entwickelt, die eng mit der menschlichen Natur zusammenhängen und so von der überwiegenden Mehrheit der Menschen in gleicher Weise empfunden werden. Der Farbton Grün dominiert beispielsweise die Natur in Mitteleuropa und wird so von den meisten Menschen als beruhigend und natürlich empfunden. Rot signalisiert dem Unterbewusstsein oftmals die Farbe des Blutes und wird daher als Warnfarbe verstanden, die in Urzeiten eine Verletzung oder den Tod eines Mitmenschen bedeutet haben könnte. Neben diesen universellen Empfindungen werden andere Farbeindrücke eher kulturell vorgegeben, die Farbe Schwarz und die hiermit in unseren Breitengraden verbundene Trauer wird in anderen Teilen der Erde deutlich neutraler bewertet. Letztlich gibt es auch eine individuelle Farbempfindung jedes Menschen, die in ihren Grundzügen zwar den natürlichen und kulturellen Fundamenten entspricht, jedoch auch persönliche Züge hervorgebracht hat. Hierzu können eine oder mehrere Lieblingsfarbe eines Menschen gezählt werden, die eine besonders positive, individuelle Farbempfindung auslösen und so auch gerne bei Blumensträußen oder anderen Dekoelementen gewählt werden.


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Farbenkreis

Farbenkreis F wie Farbdreiklang Der Farbenkreis ist ein Werkzeug der Farbenlehre, der auch im Umfeld der Floristik zum Einsatz kommt und während der Ausbildung zu diesem Beruf von jedem Absolventen auswendig gelernt wird. Der klassische Farbenkreis besteht dabei aus zwölf Grundfarben, die das gesamte Spektrum des Farbenfächers umfassen und hierbei durch die Anordnung in einem Kreis besondere Vorteile ergeben. Beispielsweise lässt sich durch die Betrachtung der gegenüberstehenden Farben im Farbenkreis herausfinden, durch welche beiden Farbtöne ein besonders großer, optischer Kontrast herbeigeführt werden. Auch für die Zusammenstellung eines Farbdreiklangs ist der Farbenkreis unerlässlich, da durch das Einzeichnen eines Dreiecks in den Kreis deutlich wird, welche drei Farben ästhetisch miteinander kombiniert werden können. Durch den Einsatz des Farbenkreises wird somit allen professionellen bzw. privaten Blumenfreunden die Möglichkeit gegeben, eine ästhetische Sicherheit in der farbliche Zusammenstellung von Blumen aller Art zu erhalten, Aussagen über die generelle Wirken der gewählten Kombination sowie ihrer Eignung für bestimmte Anlässe geht allerdings nicht aus dem Farbenkreis hervor.


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Farbenlehre

Farbenlehre F wie Farbdreiklang Die Farbenlehre ist ein Teilgebiet der modernen Ästhetik und der Kunstwissenschaften und befasst sich dabei mit Farben im Allgemeinen sowie ihrer Möglichkeit zur Kombination, um verschiedene, künstlerische Effekt zu erzielen. Die Disziplin der Farbenlehre umfasst zahlreiche Fachbereiche, wird im alltäglichen Umfeld sowie in der Floristik jedoch meist auf den Aspekt reduziert, welche Farben sich untereinander kombinieren lassen. In ihren Grundlagen vermittelt die Farbenlehre zunächst alles Wissenswerte über die einzelnen Farben, beispielsweise welche Wirkung diese auf den Menschen hat und zu welchem Zwecke diese somit optimal zum Einsatz kommen kann. Neben einer objektiven, ästhetischen Betrachtung der einzelnen Farben fließt hierbei auch ihre kulturelle Bewertung mit ein, da in unterschiedlichen Erdteilen und Epochen einzelne Farben mit verschiedenen Themenbereichen, Personen und Ereignissen verbunden werden. Beispielsweise wird nach der modernen Farbenlehre Mädchen die Farbe Rot oder Rosa zugeordnet, während Jungs eher mit der Farbe Blau in Verbindung gebracht werden – vor einigen 100 Jahren war die symbolische Bedeutung in Mitteleuropa noch genau umgekehrt. Neben der Grundbewertung einzelner Farben spielt auch die Farbharmonie und die Zusammenstellung verschiedener Farben eine wesentliche Rolle in der Farbenlehre, die so z.B. auch bei der Kombination von Blumen und Blüten in der Floristik zum Einsatz kommt. Das Erzeugen eines Farbdreiklangs oder einer sonstigen Farbharmonie kann hierzu ebenso gehören wie das Einbinden bewusster Kontraste, wobei stets die Wirkung der Zusammenstellung und der Anlass bedacht werden sollte, für den ein Blumenstrauß gestaltet wird.


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Farbharmonie

Farbharmonie F wie Farbdreiklang Der Begriff Farbharmonie ist sowohl in der Kunst wie in der Ästhetik anzutreffen und bezeichnet dabei die Eigenschaft von Farbkombinationen, nach mathematischen Grundlagen der Ästhetik eine ansprechende und farblich stimmige Zusammenstellung darzustellen. Auch wenn sich die Farbharmonie auf eine sehr wissenschaftliche Basis ermitteln lässt, die z.B. auch den Farbenkreis für die Zusammenstellung einzelner Farbtöne als Ergebnis hat, spielt auch das subjektive Empfinden in die Farbharmonie von Blumensträußen und anderen, kunstvollen Elementen mit ein. Grundsätzlich werden Farbkombinationen, die nach den Regeln der Farbenlehre zusammengestellt werden, von einem Großteil der menschlichen Betrachter als farblich harmonisch beschrieben, persönliche Vorlieben können dennoch von der Lehrmeinung zur Farbharmonie abweichen. Für einen professionellen Floristen ist es unerlässlich, sich bei der Zusammenstellung von Bouquets an die gültigen Regeln der Farbharmonie zu halten, da so durch die angebotenen Sträuße ein Großteil der Kundschaft angesprochen werden dürfte. Aus der Harmonie der verwendeten Farben ist allerdings noch keine Herleitung möglich, für welche Ereignisse sich der jeweilige Blumenschmuck anbietet – ein Strauß der Trauerfloristik kann ebenso eine Farbharmonie aufweisen wie ein bunter Frühlingsstrauß.


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Farne

Farne F wie Farbdreiklang Der Begriff Farne umfasst eine bestimmte Pflanzenfamilie, die fast alle Arten der sogenannten Gefäßsporenpflanzen umfasst. Farne sind reine Grünpflanzen und bilden eigenständig keine Blüten aus, in der einheimischen Natur sind sie vor allem auf feuchten Waldböden zu finden und profitieren hier von einem dunklen und humiden Umfeld. Auch in der Floristik spielen Farne in zahlreichen Arten eine Rolle und werden mit Vorliebe als Beiwerk für Blumensträuße ausgewählt. Durch ihre Liebe zur Feuchtigkeit kommen Farne im klassischen Blumenwasser gut zum Einsatz und halten unter diesen Bedingungen besonders lange frisch. Die fächerförmige Gestalt der Blätter zahlreicher Farne wird zudem von den meisten Menschen als ästhetisch gefunden, so dass diese kunstvolle Form die einfachen Blumenstile anderer Pflanzen in einem professionellen Blumenstrauß zu verdecken weiß. Die Familie der Farne selbst ist sehr groß und seit unzähligen Millionen Jahren auf der Erde etabliert, nur ein sehr geringer Teil der heute bekannten Farne kommt dabei in der Floristik zum Einsatz und wird speziell für diesen Zweck auch kommerziell kultiviert.


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Filz

Filz F wie Farbdreiklang Filz ist die Bezeichnung für ein chaotisch zusammengesetztes, faseriges Gewebe, das je nach Beschaffenheit der Fasern als mehr oder weniger weich empfunden wird. Bei Filz handelt es sich nicht um eine klassische Textilie, da hier kein Weben oder ein ähnlich gezielter, handwerklicher Schritt zur Erschaffung dieses Gewebes stattfindet. Die üblichste Herstellungsart von Filz ist das sogenannte Nassfilzen, bei dem Wolle, Tierhaare und andere Faserelemente mit Hilfe von Dampf und Chemikalien eingeweicht werden und hierdurch ihre klare und gradlinige Struktur aufgeben. Beim Austrocknen ziehen sich die einzelnen Fasern wieder zusammen und verschmelzen so zu einem gemeinsamen Gewebe, das manuell nur schwierig aufzutrennen ist. Aufgrund dieser hohen Stabilität wird Filz gerne in Form von Platten und festen Werkstücken eingesetzt, die z.B. auch als Ersatz von Leder in der Modeindustrie zum Einsatz kommen und eine preiswerte Variante bei der Herstellung von Schuhsohlen bzw. -oberflächendarstellen. Auch in der Floristik ist Filz ein beliebtes Material und hilft z.B. dabei, Schalen und Gestecke in einer farbenfrohen Weise auszulegen und zu schmücken. Durch das Ausstanzen können aus größeren Filzplatten auch feine Dekoelemente wie Blumen, Schmetterlinge und ähnliche Motive herausgestochen werden, die sich auch im Onlineangebot von floristik21.de entdecken lassen.


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Filzblüten

Filzblüten F wie Farbdreiklang Der Begriff Filzblüten bezeichnet einen Dekoartikel, der sich in seiner Gestalt an die Optik klassischer Blumenblüten anlehnt. Wie es der Name bereits andeutet, sind sämtliche Blüten dieser Art als Filz gefertigt, was ihnen durch das faserige Material einen besonders natürlichen Eindruck verleiht. Zudem sind Filzblüten durch diese Materialwahl deutlich robuster als Stoff- oder Papierblüten und können so über Jahre hinweg zu dekorativen Zwecken eingesetzt werden. Filzblüten lassen sich in zahlreichen Blumengeschäften vor Ort entdecken, wo sie nicht nur an Hobbyfreunde für eigene Dekorationen verkauft werden, sondern auch eine ästhetischere Herrichtung des Ladenbereiches ermöglichen. Gerade zur Gestaltung von kunstvollen Verkaufsflächen in Frühjahr und Sommer werden Filzblüten gerne eingesetzt und bietet einen farbenfrohen Anblick, der niemals verblüht. Mit speziellen, umweltfreundlichen Klebern lassen sich Filzblüten zudem auf großen Blättern von Grünpflanzen oder Blumen anbringen, um diesen einen noch schöneren Anblick zu verleihen oder Blumensträußen eine farbenfrohere Note zu verleihen, falls diese zu sehr durch die Grundfarbe Grün dominiert werden. Auch fernab der Floristik finden Filzblüten zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und gehören neben anderen Symbolen und Motiven zu den beliebtesten Artikeln, wenn Geschenke oder dekorative Kunstobjekte gestaltet werden. Filzblüten sowie andere, hochwertige Waren aus Filz sind auch im Onlineangebot von florisitik24.de zu entdecken.


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Flechten

Flechten F wie Farbdreiklang Flechten ist eine Sammelbezeichnung für eine auf Symbiose ausgelegte Lebensweise von Pilzen und anderen Lebensformen des natürlichen Umfelds. Die bekannteste Form von Flechten entsteht hierbei auf Bäumen, selbst verschiedene Speisepilze gedeihen ausschließlich auf diese Weise und stellen so den Inbegriff von Flechten hierzulande dar. Sämtliche Flechten pflegen eine epiphytische Lebensweise, gedeihen also nicht alleine auf dem Erdboden sondern auf einer anderen Pflanze, allerdings liegt nicht bei allen Epiphyten stets eine symbiotische Lebensweise vor, wie sie Pilzflechten zum Überleben benötigen. Verglichen mit anderen Pflanzen verfügen Flechten über keinerlei klassisches Wurzelwerk, wodurch sie nicht in der Lage sind, ihren Wasserhaushalt zu regulieren oder Nährstoffe in bekannter Weise aufzunehmen. Flechten selbst produzieren eine Vielzahl von sogenannten Flechtenstoffen, die von Proteinen bis zu klassischen Vitaminen reichen – hierdurch leisten Flechten ihren symbiotischen Beitrag für die Pflanze, auf der sie sich angesiedelt haben und für die so die Versorgung von Nährstoffen verbessert wird. Auch umgekehrt findet die Abgabe von Nährstoffen statt, wodurch das Gedeihen und die Ausdehnung entlang ihres Trägers erfolgen kann.


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Floral

Floral F wie Farbdreiklang Floral ist das Adjektiv zu Flora und bezieht sich so stets auf bestimmte Pflanzen bzw. das Pflanzenreich im Gesamten. Auf die Floristik leitet sich aus diesem Begriff her und befasst sich mit der kunstvollen Gestaltung und Präsentation von floralen Elementen wie Blumen, Gräsern und anderen Pflanzen. Der Begriff Floral leitete sich von der römischen Göttin der Blumen, Flora, ab und wird trotz seiner allgemeinen Bedeutung heutzutage vor allem dann verwendet, wenn auf die Gestaltung mit Blumen oder farbenfrohen, blühenden Gewächsen hingedeutet werden soll. Floraler Schmuck kommt in den eigenen vier Wänden ebenso wie auf der Terrasse und im Garten zum Einsatz, die florale Gestaltung von Räumen und Fahrzeugen ist bei feierlichen Anlässen wie einer Hochzeit ebenfalls üblich. Eine Vielfalt von floralen Erzeugnissen, die sich zudem mit anderen Objekten des modernen Dekobereichs kombinieren lassen, können auch im Onlinesortiment von floristik21.de zu preiswerten Konditionen erworben werden und helfen professionellen Floristikbetrieben wie Privatkunden dabei, eine florale Verschönerung von Wohnung und Geschäftsräumen vorzunehmen.


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Floraltape

Floraltape F wie Farbdreiklang Floraltape ist eine besondere Variante von Klebeband, die eine ästhetische Anrichtung von Blumen und Blüten ermöglicht. Floraltape dient dabei eher der kunstvollen Zusammenstellung von floralen Gebinden und Sträußen und ist nicht mit klassischem Klebeband gleichzusetzen, das Folien und andere Verpackungsmaterialien zusammenhält. Modernes Floraltape kann in verschiedenen Größenordnungen und Farben erworben werden und geht so auf den individuellen Geschmack von Kunden und ihre modischen Vorlieben ein, z.B. wenn durch Floraltape ein Gala- oder Hochzeitskleid ergänzt werden soll. Das besondere Tape verfügt über eine klebende und eine klebefreie Seite, wobei nach dem Ablösen des Klebeschutzes auf das Band Blüten, Blumen und andere florale Elemente aufgeklebt werden können. Der Klebstoff entfaltet hierbei eine starke Wirkung, die zudem die Ursprungsform aller aufgesetzten, kunstvollen Elemente erhält. Binnen weniger Minute wird es so möglich, mittels Floraltape Armbänder, Stirnbänder und ähnlich schmuckvolle Elemente zu gestalten, die sich am Körper tragen lassen oder im Innen- und Außenbereich ausgelegt werden können. Floraltape ist neben seinem Einsatz in professionellen Floristikbetrieben auch im privaten Umfeld sehr beliebt, da es eine einfache Gestaltung von Gestecken und kleinen Arrangements ermöglicht, ohne hierfür großes, handwerkliches Geschick wie in der Blumenbindekunst mitbringen zu müssen.


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