Kategorie: T wie Tischschmuck

Suchbegriffe: Tannengirlande bis Türschmuck

Tannengirlande

Tannengirlande T wie Tischschmuck Als Tannengirlande wird eine spezielle Variante klassischer Hängegirlanden bezeichnet, die vornehmlich zur Advents- und Weihnachtszeit aufgehangen wird. Mit ausreichendem, handwerklichen Geschick in der Blumenbindekunst ist die Herstellung einer Tannengirlande aus natürlichen Zweigen und Ästen möglich, häufiger sind jedoch künstlerische Varianten dieser Girlande anzutreffen. Da eine Tannengirlande Innenräume über die gesamte Adventszeit und das Weihnachtsfest hinweg schmücken soll, ist die Wahl natürlicher Zweige aufgrund ihres Nadelns und des fortschreitenden Versterbens weniger angebracht. Während manche Haushalte die natürliche Optik des Tannengrüns schätzen und diesen auch in weihnachtlichen Girlanden wiederfinden möchten, bietet der Fachhandel zahlreiche, geschmückte Modelle an, in denen kleine Kugeln, rote Beeren und weitere Zierelemente bereits eingebunden sind. Moderne Tannengirlanden bieten nicht nur einen ästhetischen und naturnahen Anblick, sondern erweisen sich zudem als schwer entflammbar und robust im Umgang. Ebenso wie andere Varianten der Girlande handelt es sich bei der Tannengirlande in den Ursprüngen nicht um ein hängendes Dekogebilde, sondern um ein gezeichnetes oder durch den Stukkateur aufgetragenes Objekt entlang von Zimmerdecken und -wänden. Als hängende Variante aus Tannenzweigen oder Blumen hat sich die Girlande erst vor wenigen Jahrhunderten hierzulande präsentieren können und ist selbst außerhalb der Weihnachtszeit ein gern gewählter Zimmerschmuck.


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Teelicht

Teelicht T wie Tischschmuck Das Teelicht ist eine kompakte und flache Kerzenvariante, die für gewöhnlich in einer eng anliegenden Schale aus Aluminium angeboten wird. Seinen Namen erhält das Teelicht durch seinen häufigsten Einsatzbereich, wo es als kleiner Wärmespender in Stövchen dafür sorgt, Tee, Kaffee und andere Heißgetränke durch stetige Wärmezufuhr auf hoher Temperatur zu halten. Durch die sehr kleine Form und die große Nähe des Wachses bzw. Paraffins zum brennenden Docht ist das Risiko des Zerfließens beim Teelicht besonders hoch, was allerdings durch den umschließenden Napf erfolgreich verhindert wird. Umgekehrt sorgt die leichte Erwärmung des Aluminiums dafür, dass sich der gesamte Inhalt des Teelichts verflüssigt, anders als bei herkömmlichen Stumpenkerzen findet daher die komplette Verbrennung des Wachses oder Paraffins ohne Rückstände statt. Hochwertige Modelle von Teelichtern verfügen über einen Dochthalter, der diesen bis zum letzten Moment in einer geraden Position hält und so dafür sorgt, dass dieser nicht vorzeitig in das flüssige Wachs einsinkt und unbrauchbar wird. Durch die Erhitzung des Napfes ist beim Teelicht mit besonderer Vorsicht zu hantieren, die Nähe zu Papier und anderen, brennbaren Materialien sollte vermieden werden. Im 21. Jahrhundert kommen Teelichter hauptsächlich zu Dekozwecken im privaten Raum oder kirchlichen Gebäuden zum Einsatz, als Produkt einer Serienherstellung können selbst größere Mengen zu einem gemäßigten Preis erworben werden.


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Terrakotta

Terrakotta T wie Tischschmuck Terrakotta, sprachlich aus dem Italienischen stammend und „gebrannte Erde“ bedeutend, ist eine Sammelbezeichnung für Keramikwaren, die allesamt aus hochwertigen Ton gefertigt sind. Auch wenn Vasen, Schalen und andere Gefäße aus Terrakotta mit farbigen Glasuren versehen und verkauft werden, verbinden die meisten Deko- und Gartenfreunde mit dem Begriff Terrakotta Gefäße in einem markanten, rotbraunen Farbton, welcher der natürlichen Optik des Materials entspricht. Hochklassiges Terrakotta lässt sich im Fachhandel durch die Bezeichnung Impruneta erkennen – die Bezeichnung für eine italienische Kleinstadt, die als Wiege der Anfertigung von Terrakotta gesehen wird und deren Tonvorkommen die markante Form- und Farbe dieser Irdenwaren vorgibt. Terrakotta in der Qualitätsstufe Impruneta wird vor allem wegen der hohen Frostfestigkeit geschätzt und kann so auch im Winter im Garten oder auf der Terrasse gehalten werden. Andere Qualitätsstufen wie z.B. Siena sind ausschließlich für den Einsatz in wärmeren Innenräumen geeignet, können im Fachhandel allerdings deutlich preiswerter erworben werden. Gelegentlich findet Terrakotta heute noch seinen Einsatz als Baukeramik, der überwiegende Teil der industriellen Herstellung erfolgt jedoch als Serienproduktion für die Bereiche Gartenbau und Dekoration. Hochwertige Irdenwaren, in denen Blumen und Gestecke ihren Platz finden können, stehen auf floristik21.de preiswert zum Kauf bereit.


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Terrazzo

Terrazzo T wie Tischschmuck Terrazzo bezeichnet eine Form von Dekor, das seit der Antike bekannt ist und hauptsächlich bei der Gestaltung von Bodenflächen seinen Einsatz findet. Terrazzo ist in Mitteleuropa über Jahrhunderte hinweg ausschließlich in Palästen und Kirchen anzutreffen gewesen, über das vorletzte Jahrhundert wurde diese Form der Gestaltung auch durch das Bürgertum entdeckt und gehört mittlerweile zum Design vieler Alltagsgegenstände, z.B. auch Irdenwaren wie Vasen. Grundlage eines Fußbodens, der mit dem Terrazzo-Effekt gestaltet werden soll, ist einfarbiger Estrich oder eine vergleichbare Grundierung. Auf diese werden diverse Zuschlagstoffe nach dem Geschmack des Bauherren aufgetragen, die während der Trocknungsphase und des vorherigen Zerlaufens eine markante Musterung aus Schlieren und unregelmäßigen Formen bilden. Abschießend wird die ausgehärtete Fläche noch poliert und geschliffen, wodurch das Terrazzo einen glänzenden Charakter erhält. Die Herstellung von echten Terrazzo-Böden ist eine langwierige Aufgabe, die für eine lange Lebensdauer ausschließlich von professionellen Handwerkern durchgeführt werden sollte. Wer alleine das Design des Terrazzo schätzt, findet dieses in Serienproduktion auf Schalen, Vasen und anderen Dekoobjekten im Fachhandel angeboten. In diesem Fall findet keine mühsame Herstellung des Terrazzos nach der oben beschriebenen Weise statt, vielmehr werden vorgefertigte Muster als Glasur aufgetragen, im 21. Jahrhundert für gewöhnlich maschinell.


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Textilblume

Textilblume T wie Tischschmuck Als Textilblume werden künstliche Blumen bezeichnet, die auf Grundlage verschiedener Stoffe und Gewebe entstehen. Textilblumen werden durch den Fachhandel sowohl als Einzelblumen wie als Sträuße und Arrangements angeboten, bei der Fertigung von Blumen aus Textil wird ein hoher Wert auf ihre Authentizität gelegt. Aus der Nähe betrachtet, fällt die fein gewebte Struktur bei einer Textilblume stets ins Auge, aus der Ferne ist es bei einer professionellen Herstellung allerdings schwierig, den Unterschied zwischen frischen Blumen und solchen aus Textil zu erkennen. Textilblumen finden ihren Einsatz im privaten Bereich ebenso wie in öffentlichen Einrichtungen, z.B. in Hotels und Restaurants. In diesem Fall tragen Blumen generell zu einer höheren Gastlichkeit bei, allerdings ist es bei Frischblumen für einen ansprechenden Anblick nötig, diese alle paar Tage gegen ein neues Exemplar auszutauschen. Eine Textilblume hält hingegen über viele Jahre hinweg und sorgt so auch ohne gezielte Pflege für einen reizvollen Anblick. Die Kombination von echten und künstlichen Blumen gehört heutzutage zu den beliebtesten Taktiken in Hotelwesen und Gastronomie, da die alleinige Verwendung von Textilblumen den Eindruck erwecken könnte, der Gastronom wolle am Ambiente seiner Einrichtung sparen. Eine große Vielfalt von Textilblumen für alle Gelegenheiten kann im Onlinesortiment von floristik21.de entdeckt und preisgünstig erworben werden.


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Textur

Textur T wie Tischschmuck Der Begriff Textur stammt aus dem modernen Design und weist Ähnlichkeiten zum Begriff Dekor auf. Die Erstellung einer Textur dient dem Zweck, farblose Oberflächenstrukturen mit Mustern, Farben und Motiven zu versehen, um diesen so ein ästhetisches Äußeres zu verleihen. Im Umfeld von Floristik und Gartenbau gilt dies z.B. für Vasen, Töpfe und andere Irdenwaren, die aus ihrem Grundmaterial gefertigt einen glatten und einfarbigen Eindruck hinterlassen. Da dieser nicht immer gewünscht ist, wird das Gefäß nach der Fertigung im letzten Produktionsschritt mit einem Dekor maschinell überzogen, hiernach findet oftmals noch das Auftragen einer Glasur zur Festigung des Motives gegen Einwirkungen von außen statt. Eine Textur für das entsprechende Dekor entsteht zuvor und kann als Blaupause des endgültigen Dekors verstanden werden. Im Computerzeitalter wird das Antesten verschiedener Texturen auf dem Computerbildschirm möglich, sofern der zu gestaltende Gegenstand als 3D-Modell vorliegt. Mühelos lassen sich hier Muster aller Art an die exakte Form des jeweiligen Gegenstandes anpassen, Designer können hierdurch erkennen, ob die Muster als Textur für das Objekt einen reizvollen Anblick darstellen. Auch wenn der Begriff außerhalb der Computertechnik eher selten zum Einsatz kommt, können auch manuelle Texturen bei der Gestaltung von Objekten eine Rolle spielen, z.B. durch das Anhalten von Skizzen an eine Vase oder Schale in der kunsthandwerklichen Herstellung.


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Tischschmuck

Tischschmuck T wie Tischschmuck Tischschmuck ist eine Sammelbezeichnung für Blumen, Schalen und andere Dekoelemente, die vornehmlich bei festlichen Anlässen eingesetzt werden und hier die Tische der Gäste schmücken sollen. Im größeren Kreis zu einem Festmahl zusammenzukommen, ist hierzulande seit Jahrhunderten etabliert und findet zu Anlässen wie der Hochzeit, einem Jubiläum oder einer Trauerfeier statt. Tischschmuck sorgt in jedem Fall für eine ästhetische Aufwertung des feierlichen Raumes, durch die Erzeugung von Symmetrie in der Positionierung von Tischen und Stühlen sowie der identischen Gestaltung des Tischschmucks kann dieser Effekt noch gesteigert werden. Nicht jeder Tischschmuck ist für jeden Anlass in gleicher Weise geeignet, vor allem bei Trauerfeiern bzw. Kondolenzempfängen ist eine Auswahl von dezentem und farblich nicht zu vielfältigen Blumenschmuck üblich. In den letzten Jahrzehnten haben sich neben natürlichen und künstlichen Blumen viele weitere Dekoideen als Tischschmuck etabliert, beispielsweise durch die Einbindung von Glas oder Metall in zahlreichen Objekten. Kleine Blumensträuße in Miniaturvasen oder einzelne Blüten, die über den gesamten Tisch ausgelegt werden, zählen hingegen zu den Klassikern im Bereich Tischschmuck und werden heute wie vor vielen Jahrzehnten mit Freude aufgelegt oder -stellt. Eine große Auswahl an Artikeln, die sich allesamt für den Einsatz als Tischschmuck eignen, können bei floristik21.de gefunden werden.


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Tonkinstab

Tonkinstab T wie Tischschmuck Als Tonkinstab wird ein dekorativer, natürlicher Stab bezeichnet, der in zahlreichen Farbvarianten durch den Fachhandel angeboten wird und in Floristik und Gartenbau hauptsächlich als Rankhilfe zum Einsatz kommt. Seinen Namen erhält der Tonkinstab durch die gleichnamige Region im Norden Thailands, in der eine spezielle Form von Bambus gedeiht, die Grundlage von Tonkinrohren und -stäben ist. Verglichen mit anderen Rohrwaren aus Naturfasern weist der Tonkinstab eine sehr große Flexibilität und Biegsamkeit aus, was ihn neben dem rein praktischen Einsatz im Gartenbau auch zu einem interessanten Material für den Dekobereich und Bastelfreunde macht. In größeren Varianten dient der Tonkinstab zur Herstellung von Flöten oder Angeln, kleinere Tonkinstäbe sind eher das Abfallprodukt der industriellen Produktion, die vor dem Verkauf lediglich noch eingefärbt werden. Tonkinstäbe machen durch diese Vielfalt in allen Gärten einen guten Eindruck und helfen jungen Zöglingen dabei, ein sicheres Wachstum in die Höhe zu unternehmen. Mehrere Tonkinstäbe nebeneinander aufgerichtet sind eine sinnvolle Hilfe für Rankpflanzen, die in den einzelnen Stäben eine optimale Unterstützung für ihr markantes Verhalten der Ausbreitung finden. Immer häufiger werden Tonkinstäbe auch in Gestecken eingesetzt, wo an ihnen mittels Bindedraht Blüten und andere Zierelemente befestigt werden können. Eine Auswahl an Tonkinstäben in zahlreichen Farben kann auch hier auf floristik21.de bewundert werden.


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Tontopf

Tontopf T wie Tischschmuck Der Tontopf gehört zu den häufigsten Erzeugnissen im Bereich der Irdenwaren und stellt eines der wichtigsten Pflanzgefäße für den privaten Bereich wie den professionellen Gartenbau dar. Das Material Ton als Grundlage aller Tontöpfe ist ein sehr feinkörniges Mineral, das in riesigen Vorkommen rund um den Globus anzutreffen ist und so einen verhältnismäßig preiswerten Rohstoff darstellt. Ton gehört zu den ersten Naturmaterialien überhaupt, die Menschen bereits in der Steinzeit für ihre Zwecke einsetzten. Formbar wird Ton durch die Mischung mit Wasser, durch das erneute Austrocknen halten aus Ton gestaltete Objekte ihre Form bei. Schon vor vielen Jahrtausenden wurde der Tontopf so zu einem unerlässlichen Werkzeug für die Menschheit, zur damaligen Zeit jedoch hauptsächlich als Gefäß für Wasser nur Nahrung. Während Ton im 21. Jahrhundert sowohl im Baugewerbe wie auch bei der Gewinnung von Schamotte für Kamine eingesetzt werden, sind Tontöpfe und ähnlichen Irdenwaren fest mit dem Gartenbau verbunden und bieten professionellen und privaten Gartenfreunden die Möglichkeit, größere Topfpflanzen und Sträucher auf einer räumlich abgegrenzten Fläche einzupflanzen. Je nach Fertigungsart des Tontopfs und der gewählten Glasur beweist dieser eine hohe Wetterfestigkeit und kann über das ganze Jahr hinweg im Außenbereich eingesetzt werden. Den passenden Tontopf für die eigenen Bedürfnisse finden Kunden aller Art auch im Onlineshop von floristik21.de.


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Topfpflanze

Topfpflanze T wie Tischschmuck Als Topfpflanze wird eine Pflanze bezeichnet, die für ein optimales Gedeihen nur auf einen geringen Raum angewiesen ist und so mühelos in geschlossenen Räumen oder auf dem Balkon in Pflanztöpfen gehalten werden kann. Ob sich eine Pflanze als Topfpflanze eignet, hängt vor allem von ihrem Wurzelwerk ab, dass durch den Topf begrenzt wird. Während manche Pflanzenarten eine umfassende Freiheit für ihre Wurzeln benötigen, um dauerhaft gesund zu bleiben und sich prächtig zu entwickeln, genügen sich verschiedene Blumen und Pflanzen mit einem begrenzten Raum für ihre Wurzeln. Grundsätzlich ist jede Zimmerpflanze als Topfpflanze anzusehen, im Umkehrschluss kommen manche Pflanzen jedoch nicht mit den dauerhaft warmen Bedingungen eines beheizten Raumes zurecht, können jedoch auf einem Balkon oder einer Terrasse in einem Topf gehalten werden. Die Zucht vieler Topfpflanzen stellt im modernen Lebensumfeld einen Kompromiss des Blumenliebhabers dar, da dieser nicht über einen eigenen Garten verfügt und dennoch nicht auf die Vielfalt einer reizvollen Blumenpracht verzichten möchte. Der Fachhandel bietet – nicht zuletzt durch eine riesige Auswahl an speziellen Züchtungen – eine große Auswahl an Topf- und Zimmerpflanzen an und berät gerne dabei, die geeigneten Pflanzen für die eigene Wohnung mit ihren speziellen, klimatischen Bedingungen zu finden.


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Trauerband

Trauerband T wie Tischschmuck Trauerband gehört zu den gestalterischen Mitteln in der Trauerfloristik und findet bei der Gestaltung von Bouquets und Gestecken für die Gestaltung der Trauerfeier oder eines Grabmals seinen Einsatz. Trauerband ist dabei ein leichtes, oftmals in schwarz oder anderen, dunklen Farbtönen gehaltenes Zierband mit einer lockeren Gewebestruktur, das z.B. in Form von Schleifen um ein Bouquet gelegt werden kann. Trauerband ist nicht mit Kranzband oder Trauerschleifen zu verwechseln, das deutlich größer und robuster ist und zudem das Aufdrucken von persönlichen Trauerbotschaften in einer Schleifendruckerei möglich macht. Trauerband wird durch den Fachhandel als Meterware auf Rollen angeboten und kann durch diesen beliebig langen Charakter auch zu weiteren Gestaltungszwecken rund um eine Trauerfeier eingesetzt werden, beispielsweise für das lockere Umlegen des Sarges oder der Urne oder bei der Gestaltung von Tischen bei einem Kondolenzempfang. Vom Fachhandel angebotenes Trauerband ist nicht durchgängig schwarz, sondern bietet dezente Muster, die den ästhetischen Anblick des Bandes und der hiermit verzierten Objekte etwas auflockern sollen. Auch die Einarbeitung kleiner, floraler Motive oder dünner Kordeln ist möglich und gibt so eine noch größere Freiheit bei der Gestaltung der Trauerfeier. Trauerband wird ebenso wie Kranzband oder eine individuelle Trauerschleife beim Floristen vor Ort erworben werden, auch der preiswerte Erwerb über das Internet ist heutzutage mühelos möglich.


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Trauerfloristik

Trauerfloristik T wie Tischschmuck Als Trauerfloristik wird ein Fachgebiet der Floristik verstanden, dass sich mit der geeigneten Auswahl von Blumen, Bouquets und Gestecken für eine Trauerfeier befasst. Die Trauerfloristik soll in erster Linie dafür sorgen, dass die Trauerfeier bzw. die Gestaltung des Grabmals nach dem Begräbnis in einer würdigen und ästhetisch anmutenden Weise erfolgt. Zu diesem Zweck bieten Floristen und andere Dienstleister im Bereich Trauerfloristik abgestimmte Blumensträuße, Gestecke und andere, dekorative Elemente an, die dem Anlass der Feierlichkeit gerecht werden. Über die Jahrhunderte hinweg haben sich verschiedene Blumen wie weiße Lilien oder rote Rosen als elementare Bestandteile der Trauerfloristik etabliert, jedoch hat ein Florist weitere Besonderheiten zu beachten, um den Charakter des Verstorbenen sowie die Wünsche der Hinterbliebenen in der Gestaltung der Trauerfeier ebenfalls ansprechend zum Ausdruck zu bringen. Viele Floristikbetriebe, die in der Trauerfloristik aktiv sind, bieten auch eine floristische Betreuung nach der Beisetzung eines Verstorbenen an, die z.B. in Form einer Dauergrabpflege möglich wird. Auch hier gilt es, abhängig von christlichen oder profanen Feiertagen sowie im Wandel der Jahreszeiten stetig neue Bepflanzungen auf einem Grab vorzunehmen, die ästhetisch anmuten und möglichst lange halten. Während der Ausbildung zum Floristen besteht für jeden Auszubildenden die Möglichkeit, sich für die Trauerfloristik als Fachgebiet zu interessieren und diese speziellen Kenntnisse im späteren Berufsleben als zusätzliche Qualifikation anzuwenden.


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Trendforschung

Trendforschung T wie Tischschmuck Die Trendforschung ist ein Bereich des modernen Marketings, die sich mit aktuellen Tendenzen, Interessen und Vorlieben des Verbrauchers auseinandersetzt und hiernach bemüht ist, das Angebot von Waren anzupassen. Die Trendforschung wird hauptsächlich von Wirtschaftsunternehmen selbst betrieben, um vorzeitig erkennen zu können, für welche Produkte sich ihre Kunden in den nächsten Wochen und Monaten verstärkt interessieren können. Auch öffentliche Institutionen sind am Verbraucherverhalten interessieren, forschen hier jedoch weniger nach zukünftigen Trends, sondern analysieren eher das Käuferverhalten in der jüngeren Vergangenheit. Auch in der Floristen und im Dekobereich spielt die Trendforschung eine Rolle, wobei z.B. auf die Beliebtheit verschiedener Blumen und Grünpflanzen sowie Farbgebungen und Formen bei Dekoartikeln eingegangen wird. Während manche Trends dauerhaft abzuschätzen sind, z.B. ein verstärkter Ankauf von Dekoelementen aller Art zur Advents- und Weihnachtszeit, gibt es über das gesamte Jahr hinweg immer wieder Trends in Formen und Farben, die so im Vorfeld nicht abgeschätzt werden konnten. Industrieunternehmen, die z.B. Pflanzgefäße, Dekoblumen oder Tonfiguren herstellen, können den jüngsten Trends durch eine Umstellung in ihrer Produktion Folge leisten, um ein ausreichendes Warenangebot in dem aktuell so beliebten Bereich sicherzustellen.


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Trockenstrauß

Trockenstrauß T wie Tischschmuck Der Begriff Trockenstrauß bezeichnet einen Blumenstrauß aus echten Blumen, die bewusst durch den Entzug von Wasser zur Vertrocknung geführt wurden. Grundsätzlich lässt sich aus allen Schnittblumen ein Trockenstrauß fertigen, allerdings kann dieser sehr empfindlich auf kleinste Berührungen reagieren und so seine getrocknete Blütenpracht verlieren. Wer plant, einen Blumenstrauß noch länger in getrockneter Form halten zu wollen, sollte sich für das Absetzen von Wasser wenige Tage vor dem Höhepunkt der Blüte des Straußes entscheiden. In diesem Fall reicht die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen noch aus, damit die Pflanze ihre Blüte entwickeln kann, eine weitere Entwicklung findet nicht mehr statt. An einem sicheren Ort aufgestellt, vertrocknet der Blumenstrauß in seiner so gegebenen Form, Blätter und Stiele verlieren hierdurch einen Teil ihrer leuchtend hellen Farbe, bleiben jedoch weiterhin ein ästhetischer Anblick. In der modernen Floristik ist die Herstellung von Trockensträußen eine beliebte Disziplin, wobei hier bereits auf Blüten und andere Grünpflanzen im getrockneten Zustand zurückgegriffen wird, die über eine sehr stabile und ausgehärtete Struktur verfügen. Auch bei solchen Gebinden sollte allerdings auf einen vorsichtigen Transport und Umgang geachtet werden, da die Gefahr des Abblättern von Stielen, Blättern und Blüten stets gegeben ist. Einsatzgebiete von Trockensträußen sind das private Wohnumfeld sowie Hotels und Restaurants, wo Sträuße dieser Art weniger Pflege benötigen als frische Schnittblumen.


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Trocknen von Blumen

Trocknen von Blumen T wie Tischschmuck Das Trocknen von Blumen, Blüten und anderen, natürlichen Elementen ist ein beliebter Prozess von Naturfreunden, die hierdurch die Gestalt und Ästhetik der Pflanzen erhalten möchten. Über die Jahrhunderte haben sich verschiedene Verfahren zur Trocknung entwickelt, abhängig vom späteren Einsatz der Pflanzen sind bestimmte Methoden anderen Vorzuziehen. Wer eher aus wissenschaftlichen Gründen ein Interesse an Blumen und Pflanzen hegt, kann sich für die Presstrocknung entscheiden. In diesem Fall werden Blätter oder Blüten von der lebenden Pflanze abgetrennt und zwischen schwere Gegenstände wie z.B. Bücher oder professionelle Metallplatten gelegt. Die Blüte trocknet in diesem Fall durch die fehlende Wasserzufuhr aus und wird durch das wirkende Gewicht direkt in eine Form gebracht, die nach Entfernung der Gewichte nicht mehr verändert werden kann. Um zu Dekozwecken die ursprüngliche Gestalt eines Blumenstraußes zu erhalten, empfiehlt sich hingegen die Einstellung der Wasserzufuhr wenige Tage vor der optimalen Blüte des Straußes, das Aufstellen an einem sonnenbeschienen und warmen Ort kann den Prozess der Trocknung beschleunigen. Hat der Strauß seine trockene Form eingenommen, lässt sich dessen Gestalt durch spezielles Spray bzw. Sprühlack aus dem Fachhandel stabilisieren, um das Abblättern einzelner Pflanzenelemente zu verhindern. Auch Wurzeln, Zweige, Beeren und weitere Elemente der Natur lassen sich auf diese Weise trocknen und für die Zukunft erhalten.


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Tüllband

Tüllband T wie Tischschmuck Tüllband gehört zu den beliebtesten Dekorationsbändern, das sowohl bei allgemeinen Bastelarbeiten wie auch speziell in der Floristik zur Gestaltung von Sträußen und Gestecken seinen Einsatz findet. Tüll ist dabei nicht die Bezeichnung für einen bestimmten Stoff bzw. ein Material, sondern bezeichnet eine Webtechnik, wie aus verschiedenen Grundstoffen ein sehr lockeres und transparentes Gewebe hergestellt werden kann. Konkret werden Tüllband und andere Elemente aus Tüll durch das paarweise Verdrehen nebeneinanderliegender Kettfäden gewonnen, wodurch das Gewebe seine markante Struktur erhält, die bei Bewegung für einen schimmernden Effekt sorgt. Durch die besondere Struktur des Tülls wird es auch möglich, Muster und Motive wie z.B. florale Designs in ein Tüllband einzubinden, wobei dies heutzutage unter einer maschinellen Herstellung deutlich leichter fällt als noch vor einigen Jahrzehnten bei der manuellen oder halbautomatischen Herstellung. Tüll ist generell durch seine Halbdurchsichtigkeit überall dort ein beliebter Stoff, wo zeitgleich eine Transparenz und Verkleidung gewünscht wird, z.B. bei Gardinen aller Art sowie der Fertigung edler Lingerie. In Bandform ist Tüll hingegen dem Einsatz in der Floristik und dem Dekobereich vorbehalten, um Blumen, Arrangements und dekorative Gebilde mit einem schimmernden und leichten Hauch aus Stoff zu versehen und so ästhetisch aufzuwerten.


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