Iris

Iris I wie Ikebana Die Iris wird zur Gattung der Schwertlilien gezählt und stellt hierzulande den beliebtesten Vertreter dieser Gattung in der modernen Floristik dar. Benannt ist die Iris nach der Göttin des Regenbogens in der griechischen Mythologie, womit die große Farbvielfalt dieser Blume angedeutet wird. Die Lilienart selbst präsentiert sich meist nur in ein bis zwei Grundfarben, sämtliche Arten decken jedoch ein großes Farbspektrum ab und machen die Iris so zu einer optimalen Pflanze für den Einsatz in Gärten aller Art, um so farbenfrohe Akzente nach individuellen Vorlieben zu setzen. Die wichtigste Unterart der Iris ist die sogenannte Bart-Iris, die durch gezielte Züchtungen in den letzten Jahrzehnten in ihrer Artenvielfalt erheblich gewachsen ist und so auch für professionelle Floristen nur noch schwierig in sämtlichen Details und Eigenarten zu unterscheiden ist. Im heutigen Lebensumfeld werden die meisten Arten der Iris als Zierpflanzen angeboten und kommen mit diversen anderen Blumenarten in Kombination zum Einsatz, jedoch lassen sich andere Teile der Iris ebenfalls in verschiedenen Kontexten nutzen. In früheren Jahren wurde das Aroma der Iris Likören und Weinen beigegeben, als besondere Unterart wird die Veilcheniris wegen ihres blumigen Duftes geschätzt und als natürliche Zugabe Parfüms hinzugefügt. Wie bei diversen Blumenarten sollte auch bei der Iris genau auf die Auswahl der Blumenerde sowie eine gezielte Düngung geachtet werden.


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