Kategorie: B wie Botanik

Blattlaus

Blattlaus B wie Botanik Die Blattlaus gehört hierzulande zu den schlimmsten Schädlingen der Blumen- und Pflanzenwelt und ist dabei in erster Linie bei Pflanzen gefürchtet, die in den eigenen vier Wänden gezüchtet werden. Sowohl für Nutz- als auch reine Zierpflanzen der Floristik stellt die Blattlaus einen natürlichen Feind dar, wobei mit dem Begriff im allgemeinen Sprachgebrauch verschiedene Pflanzenläusen zusammengefasst werden, die biologisch betrachtet jedoch einige Unterschiede aufweisen. Blattläuse ernähren sich nahezu ausschließlich von Pflanzensaft und nagen daher eine Vielzahl von klassischen Grünpflanzen an. Aufgrund einer immens schnellen Vermehrung wird die Blattlaus besonders gefürchtet, da dieses Insekt über mehrere Generationen hinweg eine Jungfernzeugung durchführen kann und das Heranwachsen neuer Tiere somit besonders schnell erfolgt. Hierzulande zählt die Blattlaus immer noch zu den Hauptgründen von Ernteausfällen mit einem wirtschaftlichen Schaden in Millionenhöhe. Private Blumenfreunde bedauern vor allem das plötzliche und unabwendbare Sterben lieb gewonnener Zierpflanzen. Die Blattlaus besitzt eine Reihe von natürlichen Feinden wie z.B. dem Marienkäfer. Im landwirtschaftlichen und privaten Umfeld ist dem Tier jedoch ohne den Einsatz von Pestiziden kaum Herr zu werden. Wurden in früheren Jahrzehnten noch Chemikalien eingesetzt, die neben der Abtötung der Blattläuse auch Schäden für die Pflanzen mit sich brachten, werden mittlerweile vom Fachhandel umweltfreundliche Lösungen angeboten, bei denen keine Bedenken gegenüber den eigenen Pflanzen sowie der Umwelt gehegt werden müssen. Auch in unserem Onlinesortiment von www.floristik21.de lassen sich diese Bekämpfungsmittel auf ökologischer Basis entdecken, wobei neben der Bekämpfung von Blattläusen auch andere Schädlinge wie Maulwürfe oder Schnecken gezielt aus dem eigenen Haus bzw. Garten ferngehalten werden können.


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Blume

Blume B wie Botanik Der Begriff Blume hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch für sämtliche Pflanzen etabliert, die über einen Blumenstand verfügen und die aufgrund dieser Blüte als ästhetischer Schmuck wahrgenommen werden. Eine streng wissenschaftliche Abgrenzung des Begriffs Blume von anderen Pflanzenarten ist schwierig, da zahlreiche Nutzpflanzen über eine Blüte in einer oder mehreren Farben verfügen und deshalb dennoch nicht als Blume bezeichnet werden. Die Zucht von Blumen folgt daher meist einem rein ästhetischen Aspekt. Anstelle eines direkten Nutzens werden Blumen in Form von Sträußen oder Gestecken also hauptsächlich aus optischen Gründen vermarktet. Auch der Ankauf einzelner Blumen wird in einem Fachhandel im Bereich Floristik möglich und schenkt jedem Blumenfreund die Möglichkeit, eigene Züchtungen für verschiedene Blumenarten vorzunehmen. Blumen können nach zahlreichen Kriterien eingeteilt werden, beispielsweise nach Form und Aussehen ihrer Blüte oder ihrer Einsetzbarkeit in der Floristik. Letztere Einteilung ergibt daher Sinn, da sich traditionell verschiedene Blumen bzw. die Farbgebung ihrer Blüten für verschiedene Anlässe etabliert haben und so zu einer gern gewählten Ausdrucksform bei einem Begräbnis oder einem Blumengruß zwischen Verliebten entwickelt haben. Die moderne Floristik verfolgt in ihrer Ausbildung daher das Ziel, nicht nur umfangreiches Wissen über eine Vielzahl von Blumen und anderen Pflanzen anzusammeln, sondern auch Möglichkeiten zu entdecken, wie sich verschiedene Blumen optimal zu einem Strauß oder Bouquet zusammenstellen lassen.


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Blumenauktion

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Blumenauktion B wie Botanik Der Begriff Blumenauktion entstammt dem beruflichen Umfeld der Floristik und bezeichnet einen etablierten Prozess auf Großmärkten für Blumen, bei welchem Händler die Möglichkeit zum Erwerb bestimmter Blumenarten haben. Als Unternehmen des Vertriebs von Blumen bzw. als größerer Blumenhändler findet hier eine Abnahme von Waren in einem deutlich größeren Umfang statt. Oftmals wechseln Tausende von Blumen bei einer Blumenauktion den Besitzer. Die Blumenauktion wird traditionell als Rückwärtsauktion durchgeführt, d.h. ausgehend von einem hohen Basispreis findet allmählich eine Reduktion des Preises statt, wobei dieser auf großen Auktionstafeln verfolgt werden kann. Interessiert sich ein Großhändler für bestimmte Sorten und Pflanzen, kann er jederzeit den Ablauf der Auktion per Knopfdruck unterbrechen und so in den Besitz der gerade angebotenen Paletten gelangen. Bei einer Blumenauktion kommt es vor allem auf die Erfahrung des Ersteigernden und das Erwischen des richtigen Momentes an, wobei gerade hierin der besondere Reiz einer Blumenauktion liegt. Sollte ein Mitbietender zu früh sein Interesse für eine Ware bekunden, bezahlt er eventuell deutlich mehr als unbedingt nötig. Entscheidet er sich hingegen zu spät für den Druck auf seinen Bieterknopf bei der Blumenauktion, ist das Risiko mit sinkendem Preis umso größer, dass ein Konkurrent den Zuschlag für die angebotene Ware erhält.


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Blumenbindedraht

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Blumenbindedraht B wie Botanik Blumenbindedraht ist ein unerlässliches Hilfsmittel in der Blumenbindekunst, das sowohl bei der Fertigung klassischer Sträuße und Bouquets als auch bei komplexeren Kränzen und Gestecken zum Einsatz kommt. Beim Blumenbindedraht handelt es sich im Regelfall um Drahtwerk aus Kupfer oder Zink, das trotz seiner eher dünnen Form eine hohe Stabilität zu bieten hat. Mit einer Schere oder Zange lässt sich Blumenbindedraht mühelos von einer größeren Spule abtrennen. Hiernach kann der Draht ohne großen Kraftaufwand in die gewünschte Form bringen. Seine wesentliche Aufgabe trägt der Blumenbindedraht bereits im Namen, Sträuße aller Art sollen durch die Anbringung von Draht im unteren Bereich des Straußes ihre Grundform behalten und so beim Verkauf und über Tage hinweg im privaten Umfeld zu einer ansprechenden Dekoration werden. Natürlich findet der Blumenbindedraht auch seinen Einsatz bei weiteren Gestaltungselementen auf Basis von Blumen und Pflanzen, z.B. bei der Präparation von Kränzen, um einzelnen Steckelementen einen optimalen Halt zu verleihen. Neben seiner Grundform mit einer metallischen Optik wird Blumenbindedraht häufig auch mit einem farbigen Überzug aus Kunststoff angeboten, um so farblich mit den entsprechenden Blumen oder anderen Dekorationsobjekten zu harmonieren. Natürlich lässt sich Blumenbindedraht als wichtiges Utensil im Bereich der Floristik auch in zahlreichen Varianten hier auf floristik21.de entdecken.


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Blumenbindekunst

Blumenbindekunst B wie Botanik Die Blumenbindekunst ist eine Teildisziplin der Floristik, wird jedoch in manchen Zusammenhängen auch synonym zu diesem Begriff verwendet. Die Fähigkeit, Blumen zu Bouquets, Kränzen und anderen, dekorativen Elementen zu binden, wird während der Ausbildung zum Floristen erlernt, kann allerdings auch bei einem entsprechenden Interesse privat oder an Volkshochschulkursen erlernt werden. Vor allem Frauen können sich für die praktische Ausführung der Blumenbindekunst begeistern, um diese im privaten Umfeld anzuwenden und so selbst in der Lage zu sein, Blumen und andere Pflanzen zu ansprechenden Gestecken zusammenzusetzen. Für besondere Ereignisse ist es neben der eigenen Dekoration üblich, auch auf fertige Produkte der Blumenbindekunst zu vertrauen, die sich bei Floristen vor Ort oder im Internet entdecken lassen. Bei einem großen Interesse an der Blumenbindekunst lassen sich auch hier bei www.floristik21.de zahlreiche Einzelartikel entdecken, die als dekorative Elemente in Kränzen, Gestecken oder Bouquets zum Einsatz kommen können. Auch fernab von professionellen Floristikbetrieben bieten heutzutage Dienstleister im Bereich Dekoration an, Aufgaben wie die Zusammenstellung von ansprechenden Arrangements aus Blumen und weiteren Pflanzen sowie das handwerklich fachkundige Binden dieser natürlichen Elemente zu übernehmen.


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Blumenbote

Blumenbote B wie Botanik Mit dem Begriff Blumenbote wird der Mitarbeiter eines Blumengeschäfts bzw. eines professionellen Blumenversands bezeichnet, der die Auslieferung von Blumensträußen und anderen Pflanzen übernimmt. Schon vor Jahrzehnten war der Blumenbote eine gesellschaftlich fest etablierte Institution, der z.B. bei Einladungen oder als Liebeserklärung Blumen im Auftrag einer anderen Person überreichte. Nicht selten wurde dieses Schauspiel vom Vortrag eines Gedichtes oder sogar eines Musikstücks begleitet, so dass der Blumenbote meist auch künstlerische Fähigkeiten mitzubringen hatte. Im 21. Jahrhundert ist das Anforderungsprofil an einen Blumenboten nicht mehr so groß, seine Funktion ist heute dennoch unerlässlich. Das moderne Lebensumfeld ist von großen Distanzen zwischen Freunden und Verwandten geprägt, so dass es nicht immer möglich wird, zu besonderen Ereignissen vor Ort zu erscheinen und einen Blumenstrauß und Grüße persönlich zu überreichen. In diesem Fall wird der Blumenbote von modernen Dienstleistern eingesetzt, der diese Aufgaben übernimmt und so einen Blumengruß selbst dann ermöglicht, wenn der Schenkende Hunderte oder Tausende Kilometer entfernt sitzt.


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Blumenbouquet

Blumenbouquet B wie Botanik Der Begriff Blumenbouquet bezeichnet im deutschen Sprachgebrauch eine besondere Variante des Blumenstraußes, auch wenn sprachlich keine strikte Trennung zwischen diesen beiden Wörtern gegeben ist. Unter einem Blumenbouquet wird vor allem ein kleiner und eng zusammen geschnürter Strauß verstanden, der bereits als fertige Zusammenstellung in Blumenläden oder online angeboten wird und auch nach dem Entpacken und Aufstellen in einer Vase seine Form beibehält. Das Blumenbouquet ist somit als fertiges Produkt der Blumenbindekunst zu sehen, während ein größerer Blumenstrauß oft nach den Wünschen eines Kunden in einem Blumengeschäft vor Ort zusammengestellt wird und sich im privaten Bereich locker in einer Vase aufstellen lässt. Der französische Begriff Bouquet wird dabei nicht allein im Zusammenhang mit Blumen verwendet, sondern kommt z.B. auch für den Gesamteindruck eines guten Weines zum Einsatz. Die Parallele ist nicht zufällig, da das Bouquet als echtes Kunstprodukt von Floristen und Blumenbindern anzusehen ist und somit in seiner Farbgebung, der Auswahl geeigneter Blumen und letztlich auch im Duft ein perfektes Gesamtbild ergeben soll. Ein Blumenbouquet muss nicht immer den Händen eines professionellen Floristen entstammen. Vielmehr können sich begeisterte Laien ebenfalls mit der Zusammenstellung eigener Bouquets befassen und diese nach dem Belegen entsprechender Kurse eigenhändig zusammenstellen.


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Blumenerde

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Blumenerde B wie Botanik Blumenerde ist ein industriell hergestelltes Produkt für private und gewerbliche Gärtner sowie Floristen, das ein optimales Wachstum der jeweiligen Pflanzenarten sicherstellen soll. Der Begriff als solcher kann irreführend sein, da jeder natürliche Boden als Blumenerde angesehen werden kann, sobald hier eine oder mehrere Pflanzen mit ihrem Wurzelwerk eingesetzt wurden. Bevor das Zeitalter der industriell hergestellten Blumenerde begann, wurde vor Jahrhunderten schon Torf, Dung oder die lockere Erde von Maulwurfshügel zum Zweck der Einpflanzung von Blumen und anderen Pflanzen eingesetzt. Wichtig ist dabei der hohe Humusanteil der verwendeten Blumenerde, da es sich hier um ein sehr nährstoffreiches Erdwerk handelt, welches dem Wachstum vieler Pflanzenarten förderlich ist. Durch den Erwerb moderner Blumenerden aus dem Fachhandel wird es Gärtnern aller Art noch einfacher, auf die verschiedenen Anforderungen einzelner Pflanzenarten einzugehen. Vor allem in der Zucht von exotischen und anspruchsvollen Pflanzen ist es unerlässlich, eine genaue Abstimmung der Erde mit ihren jeweiligen Nährstoffen vorzunehmen, da sonst eine Über- oder Unterversorgung stattfindet, die der Pflanze in jedem Fall schadet. Auch spezielle Varianten für die verschiedenen Lebensphasen einer Blume oder anderen Pflanze wie z.B. die sogenannte Anzuchterde ist etabliert. Auf unserer Website floristik21.de kann eine große Auswahl an modernen Blumenerden entdeckt werden, mit der Rosen, Orchideen und weitere Pflanzenarten einen grundlegenden Nährboden für eine optimale Entwicklung erhalten.


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Blumengeschäft

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Blumengeschäft B wie Botanik Das Blumengeschäft ist ein umgangssprachlicher Begriff für einen professionellen Fachhandel im Bereich Floristik, der heutzutage sowohl vor Ort als auch im Internet anzutreffen ist. Ein Blumengeschäft bietet dabei nicht nur Blumen aller Art an, sondern ist auch der richtige Ansprechpartner für andere Pflanzenfamilien, Dünger sowie weitere Hilfsmittel, die bei der Aufzucht von Pflanzen in den eigenen vier Wänden sowie auf dem Balkon und im Garten weiterhelfen können. Grundsätzlich ist es in Deutschland möglich, dass jeder Bundesbürger mit Gewerbeschein ein Blumengeschäft eröffnet. Für einen dauerhaften, wirtschaftlichen Erfolg ist hingegen die Ausbildung zum Floristen unumgänglich, wobei hier sämtliche Grundlagen von der ästhetischen Gestaltung von Sträußen und Gebinden bis hin zu betriebswirtschaftlich unerlässlichen Kenntnissen erworben werden. In den vergangenen, beiden Jahrzehnten entscheiden sich zudem viele Blumenfreude immer häufiger dafür, Angebote eines Blumengeschäfts im Internet anzunehmen. Wird weiterhin vor Ort häufig noch die Suche nach Frischblumen und -pflanzen vorangetrieben, lassen sich andere Artikel wie Blumenerden, Pflanzenschutzmittel oder Dekoelemente zur Gestaltung von Gestecken und Kränzen mühelos online erwerben. Unser vielfältiges Sortiment von floristik21.de bietet ebenfalls jedem Kunden eine große Warenauswahl, die klassischerweise mit einem Blumengeschäft in Verbindung gebracht wird.


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Blumengutscheine

Blumengutscheine B wie Botanik Blumengutscheine gehören zu den modernen Geschenkideen, die vor allem durch die Ausdehnung des Internets immer größere Beliebtheit unter Blumenfreunden in Deutschland und der Welt genießen. Derartige Gutscheine werden von namhaften Blumenhändlern oder Vertriebsketten im Internet ausgegeben, können jedoch auch Bestandteil eines klassischen Blumenladens vor Ort sein. Mit einem Blumengutschein wird es möglich, verschiedene Artikel aus dem Angebot eines Blumengeschäfts entweder kostenlos zu erwerben oder hierfür einen bemerkenswerten Rabatt zu erhalten. Bei einer Bestellung in einem Blumenshop online machen es Blumengutscheine zudem möglich, die gewünschte Ware vor die eigene Haustür geliefert zu bekommen, ohne hierfür gesonderte Versandkosten entrichten zu müssen. Auch wenn viele Dienstleister Vergünstigungen dieser Art unter dem Namen Blumengutscheine anpreisen, lassen sich neben Blumen natürlich auch viele weitere Artikel, die von Blumen- oder Gartenliebhabern geschätzt werden, preiswert in einem entsprechenden Shop erwerben. Neben dem kostenlosen Erwerb einzelner Artikel sichern Blumengutscheine im Internet entweder die Reduktion des Preises einzelner Artikel um einen bestimmten Betrag zu oder machen es möglich, die Gesamtsumme einer Bestellung prozentual um den genannten Wert des Gutscheins zu reduzieren.


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Blumenkarten

Blumenkarten B wie Botanik Blumenkarten gehören zu den beliebtesten Varianten der professionellen Kartenhersteller und werden dabei nicht nur von Blumen- und Pflanzenliebhabern gerne zum Einsatz gebracht. Mit Blumenkarten wird es möglich, Freunden oder Verwandten einen persönlichen Gruß zu überbringen und diesen mit der ansprechenden Optik eines reizvollen Strauß Blumen oder einer Blumenwiese zu verbinden. Blumenkarten werden von diversen Herstellern in Deutschland angeboten, wobei diese in der Gestaltung ihrer Karten bewusst auf verschiedene Anlässe des gesellschaftlichen Umfeldes eingehen und so stets eine optisch wie inhaltlich angemessene Grußbotschaft ermöglichen. Etabliert sind Blumenkarten z.B. als Zeichen der Kondolenz beim Versterben eines lieben Mitmenschen, als Geburtstagsgruß oder als Gratulation zu einem Jubiläum. Viele Blumenkarten sind zudem neutral gehalten und verzichten durch Gratulations- oder Trauersprüche auf einen festgelegten Einsatz, so dass Käufer dieser Kartenvarianten diese nach eigenen Wünschen einsetzen können. Blumenkarten sind in den letzten Jahrzehnten immer beliebter geworden und sollen dabei oft als Ersatz für einen echten Blumenstrauß verstanden werden, der aufgrund einer zu großen, räumlichen Distanz nicht persönlich überreicht werden kann.

Passende Grusskarten für jede Gelegenheit finden


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Blumenkette

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Blumenkette B wie Botanik Die Blumenkette bezeichnet einen dekorativen Schmuck, der in zahlreichen Kulturen rund um den Globus seit Jahrhunderten getragen wird und verschiedene, rituelle Zwecke erfüllt. Zu den bekanntesten Beispielen gehört die Blumenkette auf der amerikanischen Insel Hawaii, die unter den Ureinwohnern den Namen Lei trägt und heute oftmals an Touristen als Zeichen der Begrüßung verliehen wird. Auch im skandinavischen Raum sind Blumenketten bei Frühlingsfesten zu finden und schmücken hier Hals oder Kopf von Mädchen und jungen Frauen. Die Herstellung einer Blumenkette ist seit Jahrhunderten verbürgt und dürfte zu den ersten Tätigkeiten der Menschheit überhaupt zählen, die dem Bereich der Naturästhetik zuzuordnen sind und ein Schmücken des menschlichen Körpers mit Pflanzen und Blumen umfassen. Aus Gründen des Naturschutzes wird heutzutage oftmals darauf verzichtet, Blumen allein für diesen Zweck aus ihrem Nährboden zu reißen, so dass beispielsweise für die hawaiianische Blumenkette heutzutage Blumen aus Stoff eingesetzt werden. Die traditionelle Bedeutung, welche die Blumenkette in vielen Kulturen einnimmt, ist hingegen nicht verloren gegangen und kommt gelegentlich auch in Deutschland bei feierlichen Anlässen zum Einsatz, beispielsweise als naturnahe Tischdekoration.


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Blumenkinder

Blumenkinder B wie Botanik Der Begriff Blumenkinder bezeichnet Mädchen und Jungen, die im Rahmen einer kirchlichen oder standesamtlichen Hochzeit eine festliche und traditionsreiche Aufgabe übernehmen. Beim Einmarsch in die Kirche bzw. das Standesamt oder beim Verlassen des Gebäudes streuen Blumenkinder vorbereitete Stoff- oder Naturblumen auf den Erdboden, um dem jungen Paar hiermit den Lebensweg zu ebnen und ihnen symbolisch das Gefühl zu geben, in ihrer Ehe weich wie auf Blumen laufen mögen. Vor allem bei Mädchen ist es üblich, diese ebenfalls mit Blumen zu schmücken und ihnen z.B. eine Blumenkette auf die Haare zu legen. Die Tradition der Blumenkinder ist dabei nicht nur in Deutschland etabliert, sondern kann bei Hochzeitgesellschaften und anderen, feierlichen Ereignissen rund um den Globus gefunden werden. Als weitere, heute eher selten anzutreffende Bedeutung ist der Begriff Blumenkinder für Angehörige der 68er-Bewegung und der Flower-Power-Zeit zu sehen, die durch ihre Zuwendung zur unberührten Natur und dem bunten und friedfertigen Charakter der Blumen einen Gegenpol zum damaligen Vietnamkrieg und anderen, kriegerischen Auseinandersetzungen setzen wollten.


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Blumenknolle

Blumenknolle B wie Botanik Die Blumenknolle ist eine andere Bezeichnung für die Blumenzwiebel und bezeichnet den verschlossenen Wurzelballen zahlreicher Pflanzenarten, aus welcher heraus sich später die gesamte Pflanze entwickelt. Klassische Schnittblumen wie die Tulpe entspringen ebenso einer Knolle wie zahlreiche Nutzgewächse im landwirtschaftlichen Bereich. Beim Einpflanzen sowie der Aufzucht von Knollenblumen und -gewächsen sind einige Besonderheiten gegenüber der klassischen Aussaat von Pflanzen zu beachten. Zunächst ist auf eine kühle und trockene Lagerung sämtlicher Blumenknollen zu achten, damit diese nicht ohne den Wunsch des Gärtners vorzeitig keimt und letztlich aufgrund des Mangels an Nährstoffen in einem frühen Stadium stirbt. Grundsätzlich benötigt die Blumenknolle gerade in den ersten Wochen nach der Einpflanzung ins Erdreich eine große Menge an Nährstoffen. Bei der Auswahl der Blumenerde sollte allerdings auf Dünger mit einem hohen Stickstoffanteil verzichtet werden. Da viele Knollen nicht winterhart sind, ist sowohl im gewerblichen als auch privaten Bereich eine Herausnahme zahlreicher Zwiebeln und Knollen aus dem Erdreich üblich. Die Vermehrung derartiger Blumen und anderer Pflanzen erfolgt für gewöhnlich durch Ausbildung einer Tochterknolle, was selbst im Pflanzenreich eine sehr außergewöhnliche Form der Vermehrung darstellt. In Deutschland bekannte und häufig anzutreffende Pflanzen, die aus einer Blumenknolle heraus entstehen, sind Lilien, Tulpen, Schneeglöckchen, Ranunkeln und Gladiolen.


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Blumenmotive

Blumenmotive B wie Botanik Der Begriff Blumenmotive fasst sämtliche Kunstblumen zusammen, die oftmals nur die Gestalt einer Blüte haben und als dekorative Elemente auf Blumengestecken, als Tischschmuck sowie bei vielen weiteren Anlässen zum Einsatz kommen. Blumenmotive sind hierbei meist aus Filz oder Stoff gefertigt und in bunten Farben erhältlich, um so auch fernab einer natürlichen Bepflanzung für eine ansprechende Optik mit floralen Motiven zu sorgen. Grundsätzlich sind Blumenmotive aus Filz, Stoff und anderen Werkmaterialien nicht der klassischen Floristik zuzuordnen und als Artikel moderner Dekoshops zu sehen. Dennoch können sich zahlreiche Naturfreunde auch für den Einsatz solcher Blumenmotive begeistern, um mit ihnen in den eigenen vier Wänden oder auf Geschenken für liebe Mitmenschen einen blumenhaften Eindruck zu hinterlassen. In unserem Onlineangebot von floristik21.de lassen sich neben klassischen Blumen und vielen weiteren Hilfsmitteln für Gartenfreunde auch Blumenmotive sowie weitere Artikel aus dem Themenkreis Blumen finden, mit denen eine individuell ansprechende Dekoration möglich wird. Blumenmotive können z.B. auf Blumenfolie aufgeklebt werden, um so bei der feierlichen Übergabe eines Blumenstraußes für eine noch farbenfrohere Note zu sorgen. Oder einfach als Zierde in der eigenen Wohnung oder auf einer festlichen Tafel ausgelegt werden.


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Blumenputzmaschine

Blumenputzmaschine B wie Botanik Die Blumenputzmaschine ist neben der Anschneidemaschine das wichtigste Gerät beim professionellen Angebot von Schnittblumen, das somit in keinem Floristikbetrieb fehlen darf. Der moderne Fachhandel bietet beide Funktionen oftmals in einer Maschine vereint, um so die elementare Vorbereitung eines Blumenstraußes oder Bouquets für den Verkauf besonders einfach und platzsparend zu gestalten. Der Einsatz einer Blumenputzmaschine folgt dabei nicht alleine ästhetischen Aspekten, bei denen ein Blumenstrauß durch ein zusätzliches Putzen ein noch ansehnlicheres Äußeres erhalten soll. Staub oder kleine Reste von Erde und anderem Schmutz werden beim Putzen von der Oberfläche der Blumen auf sanfte Weise entfernt und sichern ihnen so eine ansprechende Gestalt zu. Der Einsatz der Blumenputzmaschine folgt jedoch auch dem praktischen Ziel, Schnittblumen optimal auf ihren Einsatz in den eigenen vier Wänden vorzubereiten und so möglichst lange ihr frisches Aussehen zu erhalten. Gerade nach dem Anschneiden der Blumen ist an den Stielen der einzelnen Pflanzen eine größere Fläche entstanden, über die mehr Wasser und Nährstoffe aufgenommen werden können, die jedoch auch in der Zeit des Transports das stärkere Eindringen von Dreck und Bakterien ermöglichen. Durch den Einsatz der Blumenputzschiene soll genau dies verhindert werden, um die angebotenen Schnittblumen noch für Tage oder Wochen hinweg bei guter Gesundheit zu halten und lange für einen ästhetischen Anblick zu sorgen.


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