Gestaltungslehre

Gestaltungslehre G wie Gartenkultur Die Gestaltungslehre ist eine der wichtigsten Elemente der floristischen Ausbildung und gemeinsam mit der Farben- und Formenlehre die Grundlage für die Gestaltung von Arrangements aus Blumen und Pflanzen. Während die Themen Farben und Formen eher als absolute Grundlagen zu sehen sind und in die Gestaltung von Sträußen, Kränzen und Bouquets einspielen, reicht die Gestaltungslehre inhaltlich weiter und fasst viele Elemente verwandter Disziplinen zusammen. Grundsätzlich geht es in der Gestaltungslehre darum zu erkennen, welche künstlerischen Möglichkeiten des Arrangierens von Blumen und Pflanzen überhaupt existieren und zu welchen Zwecken sich diese jeweils anbieten. Die Gestaltungslehre nimmt dabei stärker auf die praktischen Handgriffe eines Floristen Bezug und macht mit allen Handgriffen vertraut, wie Blumen und Gestecke zusammenzubinden sind und welche Arbeitsschritte zu welchen Effekten in der Gestaltung führt. Unerlässlich sind hierbei Kenntnisse über die verschiedenen Blumen- und Pflanzenarten, mit denen ein Florist arbeitet, um eine optimale Pflege für einen langlebigen Charakter des Blumenschmucks sicherzustellen. Letztlich geht es in der Gestaltungslehre auch darum, die Kreativität des Floristen zu wecken und so bewusst von etablierten Regeln abzuweichen, um eigene Ideen in die Gestaltung des Blumen- und Pflanzenschmucks einzubinden. Dies lässt sich auch im privaten Bereich als Hobby in einfacher Weise betreiben, zahlreiche Zierelemente zum Ausprobieren der eigenen Kreativität lassen sich im Onlineangebot von floristik21.de entdecken.


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