Markiert: Blumen & Blüten

Dolde

Dolde D wie Dekoblumen Der Begriff Dolde bezeichnet eine bestimmte Form des Blütenstandes, also die Ansammlung sämtlicher Blüten am Stiel einer bestimmten Blume. Die Dolde nimmt dabei eine fächerförmige Gestalt ein, von der Hauptachse des jeweiligen Blütenstrangs streben dabei eine Vielzahl von einzelnen Blütenstilen in verschiedene Richtungen, an deren Enden sich jeweils eine Blüte befindet. Trotz dieser Auffächerung wird weiterhin von einem einfachen Blütenstand gesprochen, da sämtliche Bluten die gleiche Blütenachse besitzen bzw. aus dem selben Stiel herauswachsen. Verschiedene Pflanzen verfügen zudem über eine sogenannte Doppeldolde, bei der sich die eigentliche Dolde an ihren Enden nicht in einzelne Blüte, sonder nochmals in eine kleinere Dolde mit einigen Blütenachsen aufspaltet, an denen eine eigene Blumenblüte entsteht. Bekannte Pflanzen, die ihre Blüten in Form einer Dolde ausbilden, sind der Bärlauch sowie viele Efeuarten, Doppeldolden werden z.B. von der Pastinake oder dem Ziegenkraut gebildet.


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Euphorbie

Euphorbie E wie Euphorbie Die Euphorbie ist eine einheimische Pflanze, die zur Gattung der Wolfsmilchgewächse gezählt wird und als bekanntestes Exemplar diese Gattung oftmals nur Wolfsmilch genannt wird. Ihren deutschen Namen erhält die Pflanze durch die milchige Flüssigkeiten, die bei der Zerstörung der Pflanze austritt und auf den Menschen eine leicht toxische Wirkung hat. Die Euphorbie bildet bei artgerechter Pflege eine Vielzahl von strahlend gelben Blüten aus, womit sie für Gartenfreunde zu einer besonderen Zierde jedes Gartens und Balkons wird. Besonders beliebt ist die Euphorbie hierbei wegen ihres wuchernden Charakters und der großen Blätter, wobei einzelne Unterarten dieses Wolfsmilchgewächses auch für den Einsatz in den eigenen vier Wänden geeignet sind. Die bekannteste Variante ist hierbei die Euphorbia pulcherrima, die besser unter dem Namen Weihnachtsstern bekannt ist und hier durch rote, große Blütenblätter nicht nur in der kalten Jahreszeit jedes Zimmer zu schmücken weiß. Generell ist die Gattung der Wolfsmilchgewächse sehr vielfältig und umfasst z.B. auch Sukkulenten, die optisch eher an Kakteen erinnern und für deren Pflege nur sehr wenig Wasser und sonstige Nährstoffe benötigt werden. Auch aufgrund dieser Vielseitigkeit lässt sich die Euphorbie in immer wieder neuen Gestalten in den Gärten Deutschlands und er Welt entdecken.


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Fallenblumen

Fallenblumen F wie Farbdreiklang Der Begriff Fallenblumen umfasst verschiedene Gewächse, die zur Aufnahme lebensnotwendiger Nährstoffe Fallen stellen und so vorrangig Insekten einfangen. Hat sich ein Tier in der Falle einer Fallenblume verfangen, wird dieses durch die Zugabe spezieller Verdauungssäfte langsam zersetzt, wodurch die Pflanze sämtliche Proteine des Tieres aufnimmt und selbst als Nährstoff verwertet. Die Mechanismen der Fallen sind dabei je nach Gattung und Art unterschiedlich, der bekannteste Vertreter der Fallenblumen ist die Venusfliegenfalle. Bei dieser nehmen die paarweise angeordneten Blätter eine gewölbte Muschelform an, wobei sich die Blätter blitzschnell schließen, sobald ein Insekt im Inneren des Blattpaars eines der sensiblen Tasthaare der Pflanze berührt hat. Andere Fallenblumen bilden spezielle, klebrige Sekrete auf ihrer Oberfläche, mit denen Fliegen, Mücken und andere Tiere an der Pflanze haften bleiben und diese nicht mehr aus eigener Kraft verlassen können. Oftmals beinhalten diese klebrigen Substanzen bereits eine Vielzahl von Enzymen, so dass eine Fallenblume direkt mit der Verdauung der eingefangenen Beute beginnen kann. Die meisten Gewächse dieser Art tragen den Namen Blume zurecht, da sie in der Lage sind Blüten auszubilden, private Züchter legen hierauf jedoch nur selten Wert, da die Entwicklung der Blüten sehr viele Nährstoffe anfordert und in vielen Fällen den Tod der Pflanze herbeiführt.


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Filzblüten

Filzblüten F wie Farbdreiklang Der Begriff Filzblüten bezeichnet einen Dekoartikel, der sich in seiner Gestalt an die Optik klassischer Blumenblüten anlehnt. Wie es der Name bereits andeutet, sind sämtliche Blüten dieser Art als Filz gefertigt, was ihnen durch das faserige Material einen besonders natürlichen Eindruck verleiht. Zudem sind Filzblüten durch diese Materialwahl deutlich robuster als Stoff- oder Papierblüten und können so über Jahre hinweg zu dekorativen Zwecken eingesetzt werden. Filzblüten lassen sich in zahlreichen Blumengeschäften vor Ort entdecken, wo sie nicht nur an Hobbyfreunde für eigene Dekorationen verkauft werden, sondern auch eine ästhetischere Herrichtung des Ladenbereiches ermöglichen. Gerade zur Gestaltung von kunstvollen Verkaufsflächen in Frühjahr und Sommer werden Filzblüten gerne eingesetzt und bietet einen farbenfrohen Anblick, der niemals verblüht. Mit speziellen, umweltfreundlichen Klebern lassen sich Filzblüten zudem auf großen Blättern von Grünpflanzen oder Blumen anbringen, um diesen einen noch schöneren Anblick zu verleihen oder Blumensträußen eine farbenfrohere Note zu verleihen, falls diese zu sehr durch die Grundfarbe Grün dominiert werden. Auch fernab der Floristik finden Filzblüten zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und gehören neben anderen Symbolen und Motiven zu den beliebtesten Artikeln, wenn Geschenke oder dekorative Kunstobjekte gestaltet werden. Filzblüten sowie andere, hochwertige Waren aus Filz sind auch im Onlineangebot von florisitik24.de zu entdecken.


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Frauenschuh

Frauenschuh F wie Farbdreiklang Der Frauenschuh ist eine blühende Zierpflanze und eine der beliebtesten Orchideenarten. Frauenschuh ist dabei auch Sammelbezeichnung für zahlreiche Arten mit ähnlichen, botanischen Eigenschaften, in Deutschland wird mit diesem Begriff vor allem der gelbe Frauenschuh oder Marienfrauenschuh bezeichnet, da die Pflanze der Legende nach eng mit der Jungfrau Maria in Verbindung steht. Markant für diese Orchideenart ist die große, kelchförmige Blüte, die hierbei allerdings nicht als Falle für Insekten dient, diesen jedoch einen sicheren Schutz für die Zeit der Bestäubung zusichert. Die auffällige Form ist im floristischen Umfeld auch unter dem Namen Kriemhilds Helm etabliert, der Bezug auf die gleichnamige Figur der Nibelungensage nimmt. Wie zahlreiche, exotisch anmutende Orchideenarten ist der Frauenschuh dennoch in Deutschland beheimatet und wird hier von zahlreichen Züchtern in Deutschland geschätzt, obwohl es sich um eine anspruchsvolle Garten- und Zimmerpflanze handelt. Wie manch andere, einheimische Orchideenart ist der Frauenschuh in seinem natürlichen Lebensraum besonders gefährdet, so dass gezielte Züchtungen aktuell den Bestand dieser Orchideenart sichern sollen.


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Freesie

Freesie F wie Farbdreiklang Mit dem Begriff Freesie wird eine Pflanzengattung bezeichnet, die den Schwerliliengewächsen zuzurechnen sind und mit gut ein Dutzend Arten weltweit vorkommen. Die Freesie verfügt über einen vergleichsweise großen und farbenfrohen Blütenstand, wodurch sie in der einheimischen Floristik zu einer der beliebtesten Pflanzen für den Garten bzw. den Innenbereich werden konnten. Hierneben ist vor allem der Duft der Freesie sehr intensiv und markant und bereichert damit größere Blumensträuße mit seinem eigenständigen, im Regelfall dominanten Aroma. Sowohl in ihrer Pflege wie auch in ihrer Haltbarkeit sind Freesien sehr genügsam, so dass sie zusammen mit ihrem ästhetischen Blütenstand einige Qualitäten mitbringen, die für Blumenhändler in Deutschland und der Welt von unerlässlich sind. Durch modernen Züchtungen konnten der Freesie dabei einige Farbnoten hinzugefügt werden, so dass die Blume heute in einer großen, farblichen Palette in der modernen Floristik eingesetzt werden kann.


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Frischblumen

Frischblumen F wie Farbdreiklang Der Begriff Frischblumen bezeichnet sämtliche Blumen im modernen Vertrieb von Gärtnern und Floristen, die frisch ausgeliefert werden und deren Lebensdauer auf wenige Tage beschränkt ist. Im wesentlichen umfasst der Begriff Frischblumen somit alle Schnittblumen, die einzeln oder als Strauß gebunden erworben werden können und hiernach noch einige Tage oder Wochen in einer Blumenvase durch Hinzufügen von Nährstoffen überleben. Im Regelfall werden Frischblumen im Zustand ihrer optimalen Blüte vom Wurzelwerk getrennt und binnen Tagesfrist auf dem Großmarkt verkauft, um anschließend von Einzelhändlern der Branche verkauft zu werden. Von Frischblumen abzugrenzen sind demnach Topfblumen und ähnliche Gewächse, die noch mit ihrem Wurzelwerk erworben werden und so über Monate und Jahre hinweg im privaten Umfeld gedeihen können. Frischblumen benötigen eine besonders intensive Pflege und eine ausgewogene Mischung aus Nährstoffen, um ihr langsames Verblühen möglichst lange herauszögern zu können. In öffentlichen Räumen wie Hotels oder Restaurants ist der Einsatz von Frischblumen als Dekoration üblich, in diesen Fällen wird meist ein Dauervertrag mit einem floristischen Betrieb aufgesetzt. Dieser sorgt für die regelmäßige, z.B. wöchentliche Belieferung mit Frischblumen, um allen Gästen stets einen ästhetischen Blumenschmuck zu präsentieren.


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Frühlingsblumen

Frühlingsblumen F wie Farbdreiklang Der Begriff Frühlingsblumen fasst sämtliche Blumen zusammen, die entweder in den Frühlingsmonaten zu ihrer Blüte kommen oder mit Vorliebe in Sträußen und Bouquets zu dieser Jahreszeit eingesetzt werden. Frühlingsblumen, die frei im Garten ausgesäht werden können und hierbei als botanische Vorboten das neue Frühjahr ankündigen, sind beispielsweise Schneeglöckchen, Osterglocken oder Krokusse. Für die genannten Blumenarten, die zu einem Großteil aus einer Zwiebel bzw. Knolle heraus erwachsen, reichen bereits wenige Grade über dem Gefrierpunkt über mehrere Tage hinweg, um das Keimen und Wachstum anzukurbeln und so als erste Frühlingsblumen den eigenen Garten in bunte Farben zu tauchen. Je nach klimatischer Entwicklung erscheinen die ersten Frühlingsblumen zwischen März und April, bei einem besonders milden Winter können diese Blumen jedoch auch schon im Januar zum Vorschein kommen. In der professionellen Floristik, die über das ganze Jahr hinweg durch Gewächshäuser diverse Frühlings- und Sommerblumen hervorbringt, werden mit Frühlingsblumen auch zahlreiche Blumen in farbenfrohen Frühlingssträußen bezeichnet, die eher als exotisch zu bezeichnen sind und nicht in der freien Natur hierzulande anzutreffen sind. Blumen dieser Art werden vor allem als Blumengruß zur Osterzeit überreicht und bringen nach den kalten Monaten des Jahres wieder neue Farbe in die eigenen vier Wände.


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Gerbera

Gerbera G wie Gartenkultur Die Gerbera ist eine Zierblume, die zur Familie der Korbblütler gezählt wird und eine der beliebtesten Pflanzen der weltweiten Floristik überhaupt darstellt. Die Gerbera ist ursprünglich in Afrika beheimatet, findet jedoch auch auf allen anderen Kontinenten einen ansprechenden Lebensraum vor und stellt so bei der Züchtung im Vergleich zu anderen Zierpflanzen eher geringe Ansprüche. Unter Blumenfreunden wird die Gerbera vor allem wegen ihrer großen und farbenfrohen Blüte geschätzt, die Blütenstände in Korbform locken zudem zahlreiche Insekten an und vereinfachen der Pflanze ihre Vermehrung. Die Stängel der Gerbera verfügen über keinerlei Blätter und machen diese Blumensorte somit zu einer optimalen Wahl für Blumensträuße aller Art, auch die botanische Verträglichkeit mit anderen Schnittblumen in einer Vase ist hervorragend. Durch gezielte Züchtungen, die bereits vor einem Jahrhundert vorangetrieben wurden, können Gerbera heute in faktisch allen gängigen Farbvarianten erworben werden und machen es so Blumenfreunden besonders einfach, diese Schnittblume in eigene Sträuße und Bouquets einzubinden. Durch den sehr großen Blütenstand werden Gerbera dabei oft als Hauptblume in Sträußen eingesetzt, welche die wesentliche Farbgebung des gesamten Bouquets vorgeben.


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Giftblumen

Giftblumen G wie Gartenkultur  Die Bezeichnung Giftblumen fasst sämtliche Blumen zusammen, die im Ganzen oder in einzelnen Teilen der Blumen eine toxische Wirkung auf Menschen oder Tiere haben. Derartige Blumen beinhalten Substanzen, die von der Pflanze zum Nährstoffwechsel benötigt werden oder bei Vögeln und Insekten keinerlei toxische Auswirkungen zeigen, beim Verzehr durch den Menschen oder den reinen Hautkontakt bereits schädliche Reaktionen auslösen. Auch wenn viele Giftblumen ein ästhetisches Äußeres besitzen und somit in der Floristik als zierreiche Elemente zum Einsatz kommen könnten, werden nur sehr wenige Giftblumen zu diesem Zweck eingesetzt. Vor allem der versehentliche Kontakt von Mensch und Tier mit diesen Blumen in den eigenen vier Wänden soll hierdurch vermieden werden, auch wenn die Auswirkungen mancher Giftblumen in einem überschaubaren Rahmen bleiben und somit keine dauerhaften Schäden beim Menschen auslösen. Zu den bekanntesten Giftblumen, die auch in Deutschlands freier Natur zu entdecken sind, zählen das Alpenveilchen, der Rote Fingerhut, das Maiglöckchen sowie zahlreiche Tulpenarten. Nicht alle der genannten Pflanzen entfalten dabei ihre toxische Wirkung gegenüber Menschen, allerdings können auch Hunde und Katzen durch den Verzehr Schaden nehmen. Wer als Gartenfreund Haustiere besitzt, sollte vor der Aussaat seiner Blumen somit prüfen, ob es sich hierbei um Giftblumen für die eigenen Tierarten handelt.


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Gladiole

Gladiole G wie Gartenkultur Die Gladiole ist eine beliebte Zierpflanze und eine der wichtigsten Vertreterinnen aus der Familie der Schwerliliengewächse, in vielen Regionen Deutschlands wird der Begriff Schwertblume synonym für zahlreiche Arten der Gladiole verwendet. Die Gladiole ist eine immergrüne Pflanze, die faktisch auf allen Kontinenten anzutreffen ist und hierbei regionale eine vielfältige Blütenpracht in unzähligen Farben zeigt. Auch in Deutschland wird die Gladiole seit Jahrzehnten kultiviert und ist zu einem wichtigen Bestandteil der deutschen Floristik sowie des Gartenbaus geworden. Vor allem violett- und rotfarbene Varianten der Gladiole werden hierzulande besonders geschätzt, allerdings ist de Zucht der Gladiolen nur über eine kurze Zeit des Jahres oder in speziellen Gewächshäusern möglich, da die Pflanze nicht frostsicher ist. Mehrere Hundert Arten der Gladiole sind mittlerweile rund um den Globus bekannt und katalogisiert, bei vielen dieser Arten handelt es sich um gezielte Züchtungen und Hybriden, die über noch größere Blüten als in freier Natur verfügen und so speziell für den floristischen Einsatz hin gezüchtet wurden. Neben ihrem weltweiten Einsatz als Zierpflanze dienen manche Arten in verschiedenen Kulturen rund um den Globus auch dem Verzehr und stellen eine Bereicherung verschiedener Gerichte dar.


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Glasblumen

Glasblumen G wie Gartenkultur Glasblumen sind Produkte der modernen Industrie und werden vor allem zu Dekorationszwecken verkauft. Glasblumen sind dabei entweder aus echtem Glas gefertigt und somit Produkte einer professionellen Glasbläserkunst, der Großteil der heutzutage angebotenen Modellen gehen allerdings aus einer industriellen Produktion hervor und sind hierdurch auch für einen deutlich geringeren Preis zu erwerben. Aus Glas oder Ersatzmaterialien gefertigt, imitieren Glasblumen in ihrer äußeren Gestalt die Form von Blumen oder Blüten, auch die Einfärbung einzelner Elemente oder der gesamten Glasblume sind möglich. Dekoliebhaber setzen Glasblumen weniger als Alternative zu echten Blumen ein, sondern verwenden sie als eigenständige Dekoelemente, die hauptsächlich eine kunstvolle Gestaltung von Innenräumen ermöglicht. Im Vergleich zu Kunstblumen, bei denen eine möglichst authentische Nacharmung der Originalblume im Vordergrund steht, erfüllt das Grundmaterial Glas diese Zielsetzung nicht, so dass der künstliche Charakter bei Glasblumen unmittelbar ins Auge fällt. Mittlerweile als dekoratives Element aus Millionen von deutschen Haushalten nicht mehr fortzudenken, lassen sich auch im Onlineangebot von www.floristik21.de zahlreiche Glasblumen und andere, florale Dekoelemente entdecken.


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Glockenblumen

Glockenblumen G wie Gartenkultur Die Bezeichnung Glockenblumen fasst eine Vielzahl von Blumen rund um den Globus zusammen, denen die markante Blütenform gemeinsam ist. Diese ähnelt einer gegossenen Glocke, breitet sich also vom Blütenstamm her stark auf und neigt zudem bei den meisten Arten dieser Pflanzengattung nach unten, wodurch der optische Eindruck einer Glockenform perfekt wird. Damit der Stempel einer Glockenblume weiterhin leicht für Insekten zu erreichen ist und so einer einfachen Bestäubung der Blume nicht im Wege steht, ragt bei zahlreichen Vertretern der Glockenblumen dieser Pollenstempel weit nach außen, zudem verfügen die meisten Arten über einen weite geöffneten Körper ihrer glockenförmigen Blüte. Auch wenn sich Glockenblumen rund um den Globus finden lassen, ist ein Großteil dieser Pflanzen mit ihrer markanten Blütenform in Bergregionen beheimatet. Eine biologische bzw. genetische Verwandtschaft sämtlicher Glockenblumen liegt hierbei nicht vor, so dass die Form der Blüte lediglich ein Kriterium ist, das botanisch teilweise völlig unterschiedliche Pflanzen unter dem Namen Glockenblumen zusammenfasst.


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Herbstblumen

Herbstblumen H wie Heilpflanzen Unter dem Begriff Herbstblumen werden sämtliche Blumen und Gewächse zusammengefasst, die in den Monaten August bis November optimal zur Geltung kommen und unter diesen klimatischen Bedingungen hierzulande in die Blütephase übergehen. Herbstblumen werden ebenso wie Blumen für die anderen drei Jahreszeiten gezielt in den genannten Monaten zur Dekoration der eigenen vier Wände eingesetzt bzw. kommen bei einer rechtzeitigen Aussaat in Garten und Feld genau in diesen Monaten zur Geltung. Zu den beliebtesten Herbstblumen hierzulande zählt die Chrysantheme, die Gladiole, die Tagetes sowie weitere Blumenarten, die bereits die Jahreszeit im Namen tragen, z.B. die Herbstaster oder die Herbstanemone. Sämtliche dieser Pflanzen gedeihen optimal in den klimatischen und witterungstechnischen Bedingungen, die in unseren Breitengraden eintreten. Hierzu zählt eine gemäßigte Hitze und eine mittlere Anzahl an Sonnenstunden ebenso wie häufige, auch mal stärkere Niederschläge. Auch die Pflege der Herbstblumen gestaltet sich verhältnismäßig einfach, allerdings sollten hier wie zu anderen Jahreszeiten auch regelmäßig verwelkte Blüten oder abgestorbene Blätter entfernt werden, um den Herbstblumen nicht unnötig Kräfte zu rauben. Herbstblumen kommen in den allermeisten Varianten sowohl bei der klassischen Aussaat im Beet wie auch in Blumenkästen oder Pflanzkübeln gut zur Geltung. Wie im Frühjahr und Sommer wird durch die Vielzahl der genannten Blumen eine bunte und harmonische Herrichtung der Gartenbereiche möglich.


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Iris

Iris I wie Ikebana Die Iris wird zur Gattung der Schwertlilien gezählt und stellt hierzulande den beliebtesten Vertreter dieser Gattung in der modernen Floristik dar. Benannt ist die Iris nach der Göttin des Regenbogens in der griechischen Mythologie, womit die große Farbvielfalt dieser Blume angedeutet wird. Die Lilienart selbst präsentiert sich meist nur in ein bis zwei Grundfarben, sämtliche Arten decken jedoch ein großes Farbspektrum ab und machen die Iris so zu einer optimalen Pflanze für den Einsatz in Gärten aller Art, um so farbenfrohe Akzente nach individuellen Vorlieben zu setzen. Die wichtigste Unterart der Iris ist die sogenannte Bart-Iris, die durch gezielte Züchtungen in den letzten Jahrzehnten in ihrer Artenvielfalt erheblich gewachsen ist und so auch für professionelle Floristen nur noch schwierig in sämtlichen Details und Eigenarten zu unterscheiden ist. Im heutigen Lebensumfeld werden die meisten Arten der Iris als Zierpflanzen angeboten und kommen mit diversen anderen Blumenarten in Kombination zum Einsatz, jedoch lassen sich andere Teile der Iris ebenfalls in verschiedenen Kontexten nutzen. In früheren Jahren wurde das Aroma der Iris Likören und Weinen beigegeben, als besondere Unterart wird die Veilcheniris wegen ihres blumigen Duftes geschätzt und als natürliche Zugabe Parfüms hinzugefügt. Wie bei diversen Blumenarten sollte auch bei der Iris genau auf die Auswahl der Blumenerde sowie eine gezielte Düngung geachtet werden.


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Kiefernzapfen

Kiefernzapfen K wie Kerze Als Kiefernzapfen wird die Gruppierung der ausgehärteten Samen des Nadelbaumes Kiefer bezeichnet, der zu den wichtigsten seiner Gattung im europäischen Umfeld zählt. Verglichen mit den Zapfen anderer Nadelbäume wie z.B. Tannen sind Kiefernzapfen stets von geringer Größe, die meist nur wenige Zentimeter beträgt und eine gleichmäßige, runde Form besitzt. Die Zapfen wachsen dabei an den Enden der einzelnen Kiefernzweige und fallen bei zu großem Gewicht einfach herab, was dem Fortpflanzungsprinzip dieses Nadelbaumes entspricht. Im Umfeld der Floristik sind Kiefernzapfen sehr beliebt und kommen als dekoratives Element in diversen Kränzen, Gestecken und anderen Kunstwaren zum Einsatz. Nicht nur die kompakte Größe sorgt dabei für eine einfache Verarbeitung. Vielmehr behalten Kiefernzapfen nach dem Austrocknen ihre feste Form bei und bieten so noch Monate oder Jahre nach dem Pflücken von einer Kiefer einen perfekten und unveränderten Anblick. Besonders beliebt ist die Verwendung von Kiefernzapfen in der Advents- und Weihnachtszeit, wo sie in Adventskränze oder als natürlicher Schmuck des Weihnachtsbaums eingesetzt werden. Der moderne Fachhandel bietet mittlerweile Zapfen verschiedener Nadelbäume über das ganze Jahr hinweg an, so dass auch Gestecke und Kränze für andere Festlichkeiten mit Zapfen geschmückt werden können. Eine große Auswahl dieser und weiterer Dekoelemente kann im Onlineangebot von floristik21.de entdeckt werden.


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