Pinienzapfen

Pinienzapfen P wie Paralleltechnik Als Pinienzapfen werden die Früchte der Pinie, lateinisch pinus pinea bezeichnet, die zu den größten Nadelbäumen weltweit zählen und die mit Vorliebe auch im natürlichen Dekobereich zum Einsatz kommen. Verglichen mit Tannenzapfen und anderen Früchten von Nadelbäumen besitzen Pinienzapfen eine eher kleine und ovale Form, die einzelnen Samenkammern fallen dabei groß und kuppelförmig aus. Die Produktion von Samen und somit auch von Pinienzapfen setzt erst nach einem Zeitraum von knapp zwei Jahrzehnten ein, da die Pinie in ihrer Anzucht relativ anspruchslos ist, lassen sich auch Pinienzapfen auf einfache Weise gewinnen. Die großflächige Anzucht von Pinien erfolgt vor allem in Spanien, Italien und weiteren Ländern des Mittelmeerraums, eine Anzucht in Mittel- oder Nordeuropa ist aufgrund der zu kalten Wintertemperaturen nicht möglich. Von industriellem Interesse ist in erster Linie das Holz der Pinie, Pinienzapfen stellen daher eher ein Abfallprodukt dieser Zucht und Produktion dar. Aufgrund der kompakten und festen Gestalt der Zapfen, die eine einfache Verarbeitung ermöglichen, werden sie gerne in Kränzen und Gestecken verarbeitet und sind daher bei allen Dekofreunden beliebt, die für einen natürlichen Raumschmuck Zapfen von Nadelbäumen einsetzen wollen.


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