Kategorie: P wie Paralleltechnik

Proportion

Proportion P wie Paralleltechnik Als Proportion wird im ursprünglichen Sinn ein mathematischer Begriff bezeichnet, der ein Verhältnis verschiedener Größen untereinander beschreibt und z.B. ihre Länge und Breite zueinander in Relation stellt. Im ästhetischen Umfeld hat sich die Bezeichnung Proportion ebenfalls etabliert und wird hier stets im Sinne eines optischen, für den Menschen angenehmen Verhältnis verwendet. In vielen Fällen ergibt sich die Ästhetik einer Proportion durch ihre Natürlichkeit, beispielsweise bei den Körpermaßen eines Menschen. Werden natürliche Relationen z.B. in der Portrait- oder Landschaftsmalerei übernommen, wird sich gewöhnlicherweise um eine maßstabsgetreue Darstellung sämtlicher Objekte bemüht, die realistischen Proportionen sollen sich demnach auch im entsprechenden Verhältnis im Kunstwerk wiederfinden lassen. Auch in der Architektur ist das Beachten verschiedener Proportionen zu beachten, um für einen optisch ansprechenden Raumeindruck zu sorgen. In diesen Bereichen ergeben sich Proportionen nicht aus der Natur heraus, sondern sind eher kulturell ausgeprägt, was die zahlreichen, verschiedenen Baustile rund um den Globus begründet. Auch in der Floristik sind Proportionen bei der Gestaltung von Straußen und Gestecken zu beachten, um einen ansprechenden Gesamteindruck in den floristischen Kunstprodukten zu garantieren.


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Protea

Protea P wie Paralleltechnik Die Protea gehört zu den Silberbaumgewächsen und ist im deutschen Sprachgebrauch auch unter dem Namen Zuckerbusch bekannt. Die Heimat der Protea ist Südafrika, seit vielen Jahrzehnten ist diese Pflanzengattung jedoch durch gezielte Züchtungen auch in Europa angekommen und wird als Zimmerpflanze geschätzt, da sich in den eigenen vier Wänden die klimatischen Bedürfnisse der Protea besser herbeiführen lassen. Die Protea begeistert Blumenfreunde vor allem durch die sehr großen Blütenstände in Form von Kelchen, von denen jede Pflanze gleich mehrere besitzt. Die Pflanze selbst besitzt ebenfalls eine stattliche Größe, die je nach Art als Strauch oder sogar als kleiner Baum wahrgenommen werden kann. Die Zucht und Pflege der Protea gilt hierzulande als große Herausforderung, durch ihre fehlende Frosthärte ist eine Anzucht im Außenbereich faktisch nicht möglich. Auch die ausreichende Versorgung mit Nährstoffen in einer abgestimmten Dosis kann variieren, so dass stetig auf die aktuell vorhandenen Bedürfnisse einer Protea eingegangen werden muss. Eine besondere Beliebtheit besitzt die Protea daher als Trockenblume, die zu den wichtigsten Exoten hierzulande bei der Gestalten von Gestecken und Kränzen geworden ist. Durch ihre große Blütenform nimmt die Protea hierbei einen beachtlichen Platz auf derartigen Kunstobjekten ein und wird so oft zur zentralen Figur eines Gestecks.


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Putte

Putte P wie Paralleltechnik Als Putte wird ein verzierendes Element in zahlreichen Epochen verstanden, das einen engen Bezug zur christlichen Religion besitzt und daher verstärkt in Kirchen und Kapellen anzutreffen ist. Dargestellt wird eine Putte stets in der Gestalt eines kleinen, gelockten Kindes, das spärlich bekleidet ist und in den meisten Fällen über ein Flügelpaar verfügt. In ihrer Optik lehnen sich Putten somit der Vorstellung an Engel der katholischen oder protestantischen Theologie an, verkörpern diese jedoch nicht in einer Erwachsenengestalt. Die mythologische Figur des Engelskindes, den Putten somit darstellen, ist bereits in der Antike zu finden, beispielsweise in Gestalt des Cubidos, der als kleines, geflügeltes Engelswesen mit Pfeilen auf Verliebte schießt. Die Vorstellung, dass diese kindlichen Engel Liebe und andere, angenehme Gefühle schenken, konnte sich über die Jahrhunderte hinweg auch in der christlichen Religion festsetzen, so dass Putten als Spender von Glück und vom Himmel gesandte Boten in die Kirchenarchitektur vieler Epochen eingesetzt wurden. Heute sind Putten nicht nur in Kirchen zu finden, sondern werden auch als Dekofiguren in zahlreichen Gestalten angeboten, die einen mehr oder weniger kindlichen Charakter besitzen. Aufgestellt werden Putten dabei nicht nur in christlichen Haushalten, sondern auch bei Anhängern der Esoterik und des Engelsglaubens, der sich hierzulande in den letzten Jahrzehnten losgelöst von der christlichen Religion entwickeln konnte.


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Pyramidenkerzen

Pyramidenkerzen P wie Paralleltechnik Pyramidenkerzen stellen eine Abwandlung herkömmlicher Kerzen dar, die heute sowohl aus Wachs wie aus Paraffin gefertigt vom Fachhandel angeboten werden. In ihrer Grundform ähneln diese Kerzen dabei den Pyramiden aus dem Alten Ägypten, allerdings besitzen sie eine größere Höhe im Vergleich zur quadratischen Grundfläche. Pyramidenkerzen werden im Dekobereich in erster Linie wegen ihrer ungewöhnlichen Form geschätzt, die sämtliche Blicke auf sich zieht und zu einer Ergänzung von Gestecken oder dekorativen Inneneinrichtung aufgestellt werden kann. Praktisch überzeugt eine Pyramidenkerze durch ihre große Bodenfläche, so dass im Vergleich zu herkömmlichen Stumpenkerzen keine gesonderte Halterung und kein Leuchter nötig sind, um die Kerze sicher aufzustellen. Die im Fachhandel angebotenen Farben sind vielfältig und gehen so auf individuelle Dekowünsche ein, ein kleiner Nachteil ist der wachsende Abstand zwischen Außenfläche und Docht, je mehr eine Pyramidenkerze nach unten abbrennt. Hierdurch bleibt ein nicht unwesentlicher Teil des Wachses oder Paraffins erhalten, da dieser nicht eine ausreichende Temperatur zur Verbrennung erreicht. Für viele Dekofreunde stellt dies kein Hindernis beim Erwerb von Pyramidenkerzen dar, da diese nicht immer zum Zwecke des Anzündens erworben werden. Kerzen in Pyramidenform sowie zahlreichen, anderen Gestalten sind preiswert auch im Angebot von floristik21.de zu erwerben.


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