Kategorie: O wie Orchidee

Suchbegriffe: Oberfläche bis Orchidee

Oasis

Oasis O wie Orchidee Oasis ist eine weltweit renommierte Marke in der Floristik sowie im Dekobereich, unter deren Namen führende Produkte des amerikanischen Herstellers Smithers-Oasis angeboten werden. Das Unternehmen wurde in den 1950er Jahren von Vernon Smithers gegründet, der heute als Erfinder des Blumensteckschaums gilt und so eine völlig neue Art der Gestaltung von Blumenarrangements ermöglichte. Ein halbes Jahrhundert nach der Gründung des Unternehmens werden Produkte aus dem Hause Oasis weltweit eingesetzt, die deutsche Niederlassung des Herstellers befindet sich im rheinland-pfälzischen Grünstadt. Als wichtige Produkte der Marke Oasis werden noch heute diverse Varianten an Trocken- und Nass-Steckschaum geführt, wobei über die Jahrzehnte vor allem die Formvielfalt des Herstellers gewachsen ist. Als Grundlage für Gestecke und Kränze kommen Produkte von Oasis somit ebenfalls zum Einsatz wie beim Trauer- oder Hochzeitsschmuck, im Dekobereich wird Steckschaum auch fernab von floristischen Materialien eingesetzt. Die Produktpalette von Oasis hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich erweitert, so dass der Hersteller heute auch Gewächshäuser, Chemikalien und Pestizide sowie weitere Artikel anbietet, die für den modernen Floristikbedarf unverzichtbar sind. Auch für den Garten- und Landschaftsbau ist Smithers-Oasis der richtige Ansprechpartner, der bei Konzeption und Ausstattung größerer Grünanlagen weiterhilft. Viele Produkte der Marke Oasis werden auch im Onlineshop von floristik21.de geführt.


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Oberfläche

Oberfläche O wie Orchidee Der Begriff Oberfläche bezeichnet allgemein die äußere Beschaffenheit eines Objektes, spielt in der Floristik allerdings eine besondere Bedeutung bei der Gestaltung von Blumen und Gestecken. Grundsätzlich kann zur Oberfläche einer Pflanze oder eines anderen Naturartikeln die gesamte, sichtbare Außenfläche gezählt werden, wobei hier zwischen ästhetisch empfundenen Oberflächen wie den Blütenblättern sowie weniger ansprechenden Oberflächen wie dem grünen Blattwerk unterschieden werden kann. Auch für Blumentöpfe und Pflanzgefäße stellt die Auswahl der passenden Oberflächen eine wichtige Aufgabe dar, die in ihren Grundlagen auch in der Ausbildung zum Floristen bzw. Gärtner behandelt wird. Zum einen geht es hierbei um den praktischen Charakter von Materialien, Oberflächen und ihrer Beschaffenheit, um so Pflanzschalen und -töpfe für verschiedene Witterungen und Anlässe optimal zu gestalten. Zum anderen spielen ästhetische Aspekte mit ein, so dass durch das Hinzufügen von besonderen Dekors das Design eines Pflanzgefäßes individuell gestaltet und angepasst werden kann. Die Kombination verschiedener Oberflächen bietet ebenfalls viele Freiheiten in der harmonischen Gestaltung von Gartenanlagen, Terrassen oder den eigenen vier Wänden, weshalb viel Blumenfreude auch auf ein optimales Zusammenspiel von Blütenfarbe, Blumentopf und dem Gesamteindruck von Pflanze und Topf achten. Eine große Vielfalt an zierdereichen Artikeln kann dabei auch im Onlineangebot von floristik21.de gefunden werden.


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Orangerie

Orangerie O wie Orchidee Die Orangerie bezeichnet eine besondere Form von Gartenanlage, die im Europa des auslaufenden Mittelalters entstand und bis heute in verschiedenen Formen kultiviert wird. Der Name deutet bereits auf das Vorhandensein von Orangenbäumen in dieser besonderen Gartenform hin, allerdings umfasst die Orangerie auch andere Träger von Südfrüchten sowie exotische Pflanzen, die sonst eher in tropischen oder zumindest deutlich milderen Regionen als Mitteleuropa gedeihen. Die ersten Orangerien entstanden in Europa ab dem 16. Jahrhundert und galten seinerzeit als besonderes Zeichen von Reichtum der europäischen Herrscherhäuser. Bis dato war bereits der Export von Zitronen, Orangen und ähnlichen Früchten nach Europa noch nicht sehr etabliert, die Zucht dieser Arten auf unserem Kontinent war daher eine umso größere Herausforderung. Die Gestaltung einer Orangerie nahm dabei alleine aufgrund der klimatischen Verhältnisse in Europa eine sehr anspruchsvolle Aufgabe ein, für einen reizvollen Anblick der Gartenanlage wurde diese auch mit einheimischen Gewächsen ergänzt. Zu einer Orangerie zählt im Regelfall nicht nur eine prunkvolle und ansprechend gestaltete Parkanlage, sondern auch ein ergänzendes Orangeriegebäude, das dem Herrscher als kleinere Sommerresidenz diente. In der Neuzeit ist die Anlage neuer Orangerien durch die gezielte, industrielle Zucht von Südfrüchten überflüssig geworden, historische Orangerien in Deutschland und anderen Nationen Europas werden hingegen bis heute gepflegt und regelmäßig restauriert.


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Orchidee

Orchidee O wie Orchidee Die Orchidee gehört zu den beliebtesten Blüh- und Zierpflanzen, die rund um den Globus in unzähligen Arten zu entdecken ist und neben der Rose als vielfältigste und edelste Blühpflanze weltweit geschätzt wird. Die Zucht von Orchideen stellt dabei eine besonders anspruchsvolle Aufgabe dar und wird nicht nur zum kommerziellen Vertrieb vorgenommen, sondern auch von Millionen Hobbyzüchtern rund um den Globus betrieben. Ihr Name leitet sich aus dem lateinischen Wort Orchis für Hoden ab, der auf die markante Form der Wurzelknolle dieser Pflanze verweist. Sowohl der Blütenstand wie auch die Blüte sind in ihrer Optik einmalig im weltweiten Pflanzenreich und werden durch die Vielfalt an Farben der Orchideenarten noch ergänzt. In der Floristik werden Orchideen stets einzeln angeboten, um die Schönheit der Pflanze in den Vordergrund zu stellen, eine Zusammenstellung mehrere Orchideen oder ihre Verbindung mit anderen Schnittblumen ist unüblich. In ihrer Aufzucht und dauerhaften Pflege verlangen Orchideen eine besonders fein abgestimmte Zusammenstellung der Nährstoffe, weshalb Züchter hier sowohl auf die richtige Anzuchterde wie einen ergänzenden Dünger für das Gießwasser eignen. Die besonders ungewöhnliche Form der Vermehrung, bei der die meisten Arten auf die symbiotische Wirkung von Pilzen angewiesen ist, stellt zudem für Züchter eine besondere Herausforderung dar, die zudem in den letzten Jahrzehnten eine große Auswahl an Hybriden hervorgebracht hat.


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Orchideenröhrchen

Orchideenröhrchen O wie Orchidee Orchideenröhrchen bezeichnen ein Hilfsmittel für die Zucht von Orchideen, die allerdings auch für andere Pflanzen mit einem höheren Anspruch im Nährstoffhaushalt eingesetzt werden können. Orchideen zeigen sich bei der Anzucht nicht alleine durch ihre komplizierte Vermehrung als besonders anspruchsvolle, sondern benötigen über die gesamte Zeit ihrer Blüte eine gut ausgewogene Mischung aus Nährstoffen. Um die über das Gießwasser der Orchidee zuführen zu können, kommen Orchideenröhrchen zum Einsatz, in die einzelne Pflanzen hineingesteckt werden. Das Röhrchen ist hierbei nur wenige Zentimeter lang und umfasst somit nur eine geringe Menge Wasser, die der Pflanze jedoch über viele Tage hinweg eine ausreichende Dosis an Nährstoffen zusichert. Diese können durch den Einsatz der Orchideenröhrchen nicht einfach in tiefere Schichten eine Blumenerde entfliehen, sondern bleiben konstant im Inneren des Röhrchens erhalten, umso garantiert die Orchidee mit ihren jeweiligen Ansprüchen zu versorgen. Der Ankauf von Orchideenröhrchen erfolgt im Regelfall in größeren Sets, auch wenn die Zusammenstellung von mehreren Orchideen in einem Blumenstrauß oder Gesteck eher selten ist. In dieser Abpackung sind Röhrchen für Orchideen und andere Zierpflanzen im Ankauf vor allem für professionelle Floristikbetriebe interessant, die Orchideenröhrchen zu günstigen Konditionen auch auf floristik21.de entdecken können.


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Organza

Organza O wie Orchidee Der Begriff Organza bezeichnet ein dünnes und nahezu transparentes Gewebe, dass in der Mode sowie in Gestaltungsbereich seinen Einsatz findet. Organza ist keine Beschreibung für ein bestimmtes Material, zum Einsatz für dieses Gewebe kommen Seide und andere Filigrangarne, die eine Verwebung auf engstem Raum möglich machen. Zur Herstellung von Organza-Gewebe wird die sogenannte Leinwandbindung angewendet, welche die elementarste aller Webarten darstellt und so für eine leichte und gleichmäßige Optik des Stoffes sorgt. Seinen Namen hat Organza durch den ähnlich gelagerten, jedoch deutlich älteren Baumwollstoff Organdy erhalten, der bei Kontakt mit verschiedenen Chemikalien nahezu durchsichtig wurde. Über Jahre hinweg war die Herstellung sowie Nutzung von Organza eher problematisch, da das Material aufgrund seines dünnen und transparenten Charakter sehr schnell einreißt. In den letzten Jahren sind daher verstärkt Kunstfasern zur Herstellung von Organza zum Einsatz gekommen, die zwar die gleiche Transparenz wie Seide zu bieten haben, jedoch stabiler in ihrer Struktur sind. Im Dekobereich und auch in der Floristik kommt das Material vor allem zum Ausfüllen von Pflanzschalen oder Sträußen zum Einsatz, In diesem Fall wird das Organza bewusst zerknüllt bzw. zerknittert und in kleinere Lücken der jeweiligen Arrangements hineingesteckt. Die moderne Textilindustrie bietet Organza in einer Vielzahl von Farben an und macht eine individuelle Abstimmung auf das jeweilige Arrangement möglich.


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Ornament

Ornament O wie Orchidee Als Ornament werden verschiedene Formen von Mustern bezeichnet, die sich z.B. in der Architektur, auf Tapeten oder in anderen Objekten mit einem markanten Dekor entdecken lassen. Wesentliche Merkmale eines Ornaments sind die stetige Wiederholung des Musters sowie ihre abstrakte Gestalt, eine regelmäßige Wiederholung klarer Motive und Formen würde eher als reines Dekor und nicht als Ornament bezeichnet werden. Im deutschen Sprachgebrauch wird die Bezeichnung häufiger für jede Art von Verzierung oder Dekor verwendet, die bei der Gestaltung kunstvoller Objekte zum Einsatz gebracht wird, strenggenommen ist diese Verwendung des Wortes jedoch falsch. Sprachlich leitete sich das Wort aus dem Lateinischen Verb „ornare“ her, was soviel wie „verzieren“ oder „schmücken“ bedeutet. Ornamente erfüllen noch heute genau diesen Zweck und sollen so zu einer erheblichen, ästhetischen Bereicherung glatter und unauffälliger Flächen beitragen. Hintergrundfarben und ähnliche Grundierungen werden dabei als Basis für die Ornamente genutzt, um einen optischen Kontrast zu schaffen. Ornamente können entweder mit Farbe auf Wänden, Decken, Tapeten und ähnlichen Objekten aufgetragen sein, in früheren Jahrhunderten waren dreidimensionale Ornamente als Teil der Architektur und Stuckateurskunst noch verbreiteter. Mit der Bezeichnung Ornament für ein Muster wird im heutigen Sprachgebrauch vor allem auf komplexe Strukturen eingegangen, die sich z.B. in der orientalischen oder indischen Kultur finden lassen.


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Osmocote

Osmocote O wie Orchidee Osmocote gehört zu den wichtigsten Marken für Blumendünger weltweit und wird als eines der global führenden Produkte vom US-amerikanischen Hersteller Scotts Miracle Gro vertrieben. Das Unternehmen ist vor allem in Amerika und Asien marktführend und besitzt z.B. im Bereich Rasenpflege einen weltweiten Marktanteil von mehr als 50%. In Deutschland und anderen Ländern Mitteleuropas ist Scotts Mircale Gro vor allem durch das Tochterunternehmen Ceraflor präsent, von welchem auch Dünger unter dem Namen Osmocote vertrieben werden. Osmocote wird in allen etablierten Formen von Düngemitteln angeboten, den wesentlichen Teil nehmen hierbei Erden mit speziell abgestimmten Nährstoffmischungen ein. Neben Standardprodukten, die als Allesdünger im Gartenbau sowie auf privaten Terrassen und Balkonen eingesetzt werden können, ist die Marke vor allem wegen ihrer zahlreichen Spezialdünger bekannt, mit deren Hilfe z.B. Orchideen, Rosen oder Rhododendren besonders gut gedeihen können. Von der gleichen Marke werden neben Erden auch Blähton und ähnliche Nährstoffe angeboten, mit denen noch stärker auf die individuellen Bedürfnisse verschiedener Pflanzenarten eingegangen werden kann. Zusammen mit den Marken Seramis und Compo ist Osmocote bzw. die Hauptfirma Ceraflor der wichtigste Anbieter von Düngemitteln und anderen Substraten für den Gartenbau, die in einer riesigen Auswahl auch im Onlineshop von floristik21.de preiswert erworben werden können.


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Osterglocke

Osterglocke O wie Orchidee Die Osterglocke ist eine in Deutschland und Mitteleuropa verbreitete Frühlingsblume, bei der es sich botanisch um eine Narzisse handelt. Besonders beliebt ist die Osterglocke wegen ihrer strahlend gelben Farbe, die ihr auch den Beinamen gelbe Narzisse gibt und so nicht alleine auf ihre Blühzeit um die Ostertage herum verweist, da bereits ab dem frühen März mit der Blüte dieser Pflanze zu rechnen ist. Die Osterglocke ist hochgiftig und stellt mit dieser Eigenschaft zwar keine Besonderheit im Pflanzenreich dar, verfügt jedoch wie kaum eine andere Blühpflanze mit ihrer großen Beliebtheit über diese Eigenschaft. Osterglocken können bis zu 40 Zentimetern groß werden und werden hierzulande mit Vorliebe als Hybridgewächse angepflanzt, die nicht nur früher aus der Erde sprießen, sondern auch den kalten Außenbedingungen noch besser standhalten können. Der Handel mit Osterglocken wird heutzutage in großem Maße betrieben und ist einer Größenordnung wie bei Tulpen oder Rosen gegeben, wobei die gelbe Narzisse stärker als andere Blumen den Blumenhandel im Frühling prägt. Noch vor einigen Jahrzehnten kam die Osterglocke als Heilpflanze zum Einsatz, um als Brechmittel zu wirken oder Erkältungskrankheiten zu lindern. Nach aktuellen Forschungen sollte von dieser Funktion der Osterglocke jedoch besser Abstand genommen werden, da die toxische Wirkung der Pflanze bereits in gemäßigter Dosierung zu stark ist.


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