Kategorie: K wie Kerze

Kordel

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Kordel K wie Kerze Als Kordel wird ein mittelstarkes bis dickes Seil bezeichnet, das aus verschiedenen Garnarten zusammengeflochten ist und sowohl praktische wie dekorative Aufgaben übernehmen kann. Vom Einsatzbereich hängt auch die jeweilige Materialwahl einer Kordel ab, wobei stabile Baumwolle ebenso wie ziervolle Seide zum Einsatz kommen kann. Als Basis einer Kordel wird bereits geflochtenes und verzwirntes Garn aus den genannten Materialien verwendet, die in ihren Einzelstreben noch einmal verzwirnt werden und so ein stabiles und gleichmäßiges Endprodukt erzeugen. Grundsätzlich kann jede Kordel als kurzes Seil angesehen werden, jedoch wird das Seil eher dem Handwerk oder der Nautik zugerechnet, während eine Kordel auch einen verzierenden Charakter besitzen kann. Traditionell üblich ist der Einsatz von Kordeln zum Verschnüren von Kleidungsstücken, beispielsweise an Kutten von Mönchen oder bei militärischen Uniformen, wo kleine Kordeln auch zur reinen Zierde angebracht werden. Auch als klassische Hutschnur ist die Kordel anzutreffen und verziert dabei eine große Zahl von Hutvarianten rund um den Globus. In der Floristik sind Kordeln ebenfalls anzutreffen, wo diese hier als reine Dekoelemente in Kränze, Gestecke und ähnliche, floristische Produkte eingeflochten werden. Auch zum Verzieren von Blumensträußen und Bouquets sind Kordeln geeignet, allerdings werden diese floristischen Waren nicht alleine durch eine Kordel zusammengehalten.


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Kranz

Kranz K wie Kerze Ein Kranz ist eine besondere Form von floristischem Gebinde, das im Gegensatz zu einem Gesteck in Form eines Ringes angefertigt wird. Der Begriff Kranz leitet sich dabei aus dem altdeutschen Wort „krenzen“ her, was soviel wie das Umwinden eines Gegenstandes um einen anderen bedeutet. Der Kranz gehört dabei zu den ältesten Schmuckstücken der Menschheitsgeschichte, der bereits im Altertum angefertigt wurde und hier vor allem Herrschern, Kriegsherren und Sportlern nach errungenen Siegen vorbehalten war. Die schmückende und feierliche Note eines Kranzes hielt über die Jahrhunderte hinweg ins Alltagsleben der Menschen Einzug, noch heute gibt es zu bestimmten Ereignissen wie den Adventswochen, einer Hochzeit oder einer Trauerfeier die Gewohnheit, einen schmuckvollen Kranz herzurichten. Grundlage moderner Kränze ist ähnlich wie bei klassischen Gestecken ein ringförmiger Steckschaum, in früheren Zeiten wurden Kränze meist auf Basis einer natürlichen Grundlage wie z.B. dicken Ästen und Zweigen angefertigt. Bei der kreativen Gestaltung heutiger Kränze sind Floristen und Hobbykünstlern keine Grenzen gesetzt, neben Blumen kommen dabei auch Wurzeln, Beeren, Trockenfrüchte und nicht natürliche Dekoelemente zum Einsatz. Eine große Auswahl an Artikeln zum eigenen Gestalten von Kränzen sowie dem Verkauf im eigenen Blumengeschäft lassen sich online bei floristik21.de preisgünstig entdecken.


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Kranzband

Kranzband K wie Kerze Kranzband bezeichnet eine zusätzliche Verzierung von Blumenkränzen, wobei dieses spezielle Band hauptsächlich in der Trauerfloristik zum Einsatz kommt. Kranzband wird dabei abschließend um einen bereits gefertigten Kranz gewickelt und verleiht diesem eine zusätzliche, dezent farbige Note. Moderne Kranzbänder sind aus Seide oder Moire gefertigt, noch vor einem Jahrhundert war Papier als Material für Kranzbänder etabliert. Neben ihrer zusätzlichen Zierde für einen Trauerkranz werden Kranzbänder aus praktischen Gründen eingesetzt, um mit Aufdrucken von Namen der Kranzspender sowie letzten Botschaft für den Abschied des Verstorbenen eine besondere Form der Anteilnahme zum Ausdruck zu bringen. Sowohl industrielle Großbetriebe wie auch Fachgeschäfte im Bereich Trauerfloristik verfügen über einen sogenannten Bandplotter, mit dessen Hilfe Schriftzüge nach Wunsch des Kunden auf ein Kranzband aufgetragen werden können. Hierneben gibt es bereits vorgefertigte Kranzbänder, die sich z.B. an Witwen, Waisen oder andere Verwandte richten und ohne eigenständige Sonderanfertigung eine individuelle Anteilnahme ermöglichen. Außerhalb der Trauerfloristik kann Kranzband ebenfalls zum Einsatz gebracht werden, in diesem Fall entscheiden sich Floristen oder Hobbybastler für etwas farbenfrohere Varianten. Wie in manchen, deutschen Regionen heute noch üblich, hilft das Kranzband beim Zusammenschnüren und ästhetischen Aufwerten von Strohkränzen, die ein erfolgreiches Erntejahr zum Ausdruck bringen sollen. Auch als einfaches Zierband für Gestecke und Kränze in den eigenen vier Wänden können Kranzbänder aller Art zum Einsatz kommen.


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Kranzblumen

Kranzblumen K wie Kerze Als Kranzblumen werden sämtliche Schnittblumen bezeichnet, die sich aufgrund ihrer Langlebigkeit nach der Trennung vom Erdboden sowie durch ihre langen Stiele für die Verarbeitung in Blumenkränzen anbieten. Die Bezeichnung Kranzblumen ist dabei etwas irreführend, da nicht sämtliche Blumen für sämtliche Kränze in Frage kommen. Im Wesentlichen ist ein Blumenkranz auf das jeweilige Ereignis abzustimmen, für den Kranz auf einer Trauerfeier kommen somit andere Kranzblumen zum Einsatz wie beim schmückenden Kranz für eine Frühlings- oder Herbstfeier. Um eine lange Haltbarkeit des Kranzes sicherzustellen, entscheiden sich viele Floristen und Hobbybastler bei der Gestaltung von Kränzen für Trockenblumen und ähnlichen Elementen, die sich einfach verarbeiten lassen und über Wochen hinweg einen ansprechenden Anblick zusichern. In Mitteleuropa kommen alle langstieligen Blumen wie Rosen oder Tulpen als Kranzblumen zum Einsatz, in anderen Kulturen sind auch exotischere Kranzblumen wie z.B. in den Lei-Blumenketten auf Hawaii zu finden. Wer anstelle von Frischblumen Trockenblumen in anderen Kranz einbinden möchte, kann sich einer noch größeren Auswahl an Kranzblumen sicher sein, hierbei lassen sich fast alle Trockenblüten in Kränze wie auch Gestecke einbinden. Auf der Suche nach passenden Kranzblumen für die eigene Kranzgestaltung oder zum Verkauf in einem professionellen Floristikbetrieb lohnt sich der Blick in das vielfältige Onlineangebot von floristik21.de.


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Kranzschleife

Kranzschleife K wie Kerze Eine Kranzschleife oder Trauerschleife ist ein ergänzender Schmuck in Blumenkränzen, die speziell für Trauerfeiern und zur Gestaltung von frisch hergerichteten Grabmalen gefertigt werden. Kranzschleifen werden dabei in zahlreichen Farbtönen angeboten und sind in vielen Fällen als Abschluss um dezente Fransen ergänzt. Moderne Kranzschleifen übernehmen nicht alleine eine ästhetische Aufgabe und helfen bei der richtigen Farbwahl dabei, einen Trauerkranz optisch ansprechend zu ergänzen, sondern bieten auch die praktische Möglichkeit, letzte Worte des Abschieds an den Verstorbenen zu richten. Im Fachhandel werden Kranzschleifen bereits in verschiedenen, vorgedruckten Varianten angeboten, die mit ihren Schriftzügen auf verschiedene Verwandtschaftsverhältnisse eingehen und so dem Witwer, der Witwe oder Waisenkindern einen individuellen Abschiedsgruß ermöglichen. Der moderne Fachhandel bietet Kranzschleifen in zahlreichen Varianten und ohne eine direkte Anbindung an bereits gefertigte Kränze, um so Floristen und ihren Kunden eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit zu geben. Zur Befestitung wird die ausgewählte Kranzschleife entweder um den Trauerkranz herumgeflochten oder bei kleineren Varianten einfach in den Kranz hineingesteckt. Prinzipiell lässt sich auch auf eine Kranzschleife verzichten, allerdings empfinden es die meisten Menschen als wichtig, bei einer Begräbnisfeier deutlich zu machen, das sie einen bestimmten Kranz als Andenken präsentieren. Eine große Auswahl an Kränzen wie auch Kranzschleifen in verschiedenen Farben und Designs können bei floristik21.de entdeckt werden.


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Kranzwickelband

Kranzwickelband K wie Kerze Kranzwickelband oder auch Römerband bezeichnet eine spezielle Bandvariante, die zum Umwickeln von Strohkränzen eingesetzt wird und noch heute vor allem in der Trauerfloristik zum Einsatz kommt. Das Kranzwickelband übernimmt hierbei einige, wesentliche Aufgaben, die reine Strohkränze nicht erfüllen können. Zum einen schafft das durchgängige umwickeln mit dieser Bandvariante eine glatte und leichter zu bearbeitende Fläche, wenn der Kranz im nächsten Arbeitsschritt mit weiterem, natürlichen Schmuck bedeckt werden soll. Zum anderen können ohne Verwendung des Römerbandes Reste der Strohunterlage nach dem Schmücken des Kranzes zu sehen sein, was gerade bei der Herrichtung eines Trauerkranzes ein unerwünschter Effekt ist. Aus diesem Grund wird Kranzwickelband im Regelfall in grüner Farbe verwendet, um so für einen natürlichen Basiston des Kranzes zu sorgen. Trotz seines Namens kommt Kranzwickelband nicht nur bei der Anfertigung von Kränzen für eine Trauerfeier oder ähnliche Feierlichkeiten zum Einsatz, sondern hilft auch bei der Ausgestaltung von Gestecken und anderen, floristischen Objekten, bei denen ein Grundgerüst aus Draht oder Stroh eine natürliche Verkleidung benötigt. Modernes Kranzwickelband ist aus Vlies oder Papier gefertigt, stabilere Varianten werden durch den Fachhandel aus Kunststoff angeboten. Letztere sind allerdings für den Einsatz bei Trauerkränzen nicht geeignet, da der Kunststoff dauerhaft nicht verrottet und somit nicht den ökologischen Kriterien des modernen Friedhofswesens entspricht.


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Kräuselband

Kräuselband K wie Kerze Kräuselband ist eine besondere Variante von Zierband, die sich von herkömmlichen, farbigen Bändern durch spezielle Materialeigenschaften abgrenzt. Wird das Kräuselband über eine scharfe Kante hinweg gezogen, zieht sich das Band in gekräuselter Form in sich zusammen und erzeugt so den auffälligen Spiraleffekt. Kräuselband kommt vor allem in der Floristik und im Dekobereich zum Einsatz, um verpackte Blumen oder andere Geschenke noch etwas farbenfroher zu schmücken und mit einem markanten Hingucker zu versehen. Im Fachhandel wird Kräuselband häufig auch als Geschenkband vertrieben und richtet sich unter diesem Namen an Privatkunden, die mit einer einfachen Haushaltsschere die glatte Bandstruktur zerstören können. Im professionellen Umfeld wie bei großen Floristikbetrieben kommen anstelle von Scheren gesondert angefertigte Bandkräuseler zum Einsatz. Diese lassen sich manuell bedienen. Das einfache Ziehen des Bandes durch diesen Spender sorgt bereits für die Kräuselung. Im vielfältigen Angebot von floristik21.de können Kunden nicht nur zahlreiche Kräuselbänder in diversen Farbvarianten, sondern auch praktische Bandkräuseler entdecken.


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Krepppapier

Krepppapier K wie Kerze Krepppapier ist die Bezeichnung für eine besonders zierreiche Papiervariante, die etwas dünner als herkömmliches Schreibpapier ist. Die Herstellung von Krepppapier ähnelt dabei der gewöhnlichen Papierfertigung, allerdings werden die zu Grunde liegenden Papierbahnen noch während der feuchten Verarbeitung gestaucht und erhalten so einen gekräuselten Charakter, der sich auch optisch in den markanten Strukturen des Papiers widerspiegelt. Nach dem Trocknen des Papiers bleibt die beschriebene Oberflächenstruktur erhalten, wodurch Krepppapier eine besonders hohe Dehnbarkeit gegenüber klassischem Schreibpapier erhält. Krepppapier wird im Fachhandel in Standardgrößen für Papier angeboten und findet vor allem im Bastelbedarf seinen Einsatz. Das spezielle Papier ist relativ einfach zu zerschneiden und kann durch eine einfache Falz auch sauber durch Zerreißen getrennt werden. Da Krepppapier bereits von Natur aus über eine weniger glatte Struktur verfügt, kommt es auch in zerknüllter Form dekorativ zum Einsatz. In der Floristik wird das Papier, das vom Fachhandel in zahlreichen Farbvarianten angeboten wird, auch zum Auskleiden von Pflanzgefäßen oder -nestern verwendet. Hierbei sorgt es nicht nur für eine farblich zur Bepflanzung passenden Optik, sondern hilft auch dabei, durchlässige und löchrige Pflanzgrundlagen mit einer durchgängigen Bodenauflage zu versehen. Auch zur Erstellung von Dekoschmuck, z.B. zur Weihnachts- oder Osterzeit, wird Krepppapier gerne eingesetzt und lässt sich auch von Kinderhänden einfach zerteilen und verkleben.


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Kreuzblume

Die Kreuzblume bezeichnet ein Ornament in der Architektur früherer Jahrhunderte, die ihre Blütezeit in der Gotik des 12. Jahrhunderts sowie in der späteren Neugotik erlebte. Eine Kreuzblume befindet sich dabei im Regelfall an Giebeln oder Türmen feierlicher Gebäude wie Kirchen oder Schlössern und besitzt bei der Draufsicht die Form eines gleichmäßigen oder christlichen Kreuzes, von oben betrachtet ist die Form der Kreuzblume quadratisch. Sie stellt eine besonders filigrane Arbeit früherer Steinmetze dar, die in die genannten Gebäudebereichen Blätter und Blüten hineinschlugen und so auch ohne echten Blumenschmuck für einen natürlichen und ästhetischen Anblick sorgten. Das Herausschlagen von feinsten Zierelementen aus Stein birgt das hohes Risiko, dass diese über Jahrzehnte hinweg aufgrund widriger Witterungen ihre Form verlieren und schlimmstenfalls ganz aus dem Steinwerk herausgewaschen werden. Aus diesem Grund war es bei vielen prunkvollen Gebäuden üblich, bereits existierende Kreuzblumen aufzufrischen oder nach kompletter Verwitterung diese neu in das Steingut einzuschlagen. Auch wenn in anderen Epochen der traditionellen Architektur mit floralen Elementen gearbeitet wurde und diese wie z.B. im Jugendstil zur Zierde an Gebäude angebracht wurden, stellt die Kreuzblume ein Charakteristikum alleine der gotischen Epochen dar. Zu den bekanntesten Kreuzblumen in der Bundesrepublik gehören die des Kölner Doms, die als Abrundung der beiden emporragende Türme des weltberühmten, gotischen Gebäudes dienen.


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Kreuzblume

Die Kreuzblume bezeichnet ein Ornament in der Architektur früherer Jahrhunderte, die ihre Blütezeit in der Gotik des 12. Jahrhunderts sowie in der späteren Neugotik erlebte. Eine Kreuzblume befindet sich dabei im Regelfall an Giebeln oder Türmen feierlicher Gebäude wie Kirchen oder Schlössern und besitzt bei der Draufsicht die Form eines gleichmäßigen oder christlichen Kreuzes, von oben betrachtet ist die Form der Kreuzblume quadratisch. Sie stellt eine besonders filigrane Arbeit früherer Steinmetze dar, die in die genannten Gebäudebereichen Blätter und Blüten hineinschlugen und so auch ohne echten Blumenschmuck für einen natürlichen und ästhetischen Anblick sorgten. Das Herausschlagen von feinsten Zierelementen aus Stein birgt das hohes Risiko, dass diese über Jahrzehnte hinweg aufgrund widriger Witterungen ihre Form verlieren und schlimmstenfalls ganz aus dem Steinwerk herausgewaschen werden. Aus diesem Grund war es bei vielen prunkvollen Gebäuden üblich, bereits existierende Kreuzblumen aufzufrischen oder nach kompletter Verwitterung diese neu in das Steingut einzuschlagen. Auch wenn in anderen Epochen der traditionellen Architektur mit floralen Elementen gearbeitet wurde und diese wie z.B. im Jugendstil zur Zierde an Gebäude angebracht wurden, stellt die Kreuzblume ein Charakteristikum alleine der gotischen Epochen dar. Zu den bekanntesten Kreuzblumen in der Bundesrepublik gehören die des Kölner Doms, die als Abrundung der beiden emporragende Türme des weltberühmten, gotischen Gebäudes dienen.


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Kübelpflanze

Kübelpflanze K wie Kerze Als Kübelpflanze werden verschiedene Pflanzengattungen und -arten bezeichnet, die sich optimal in Pflanzkübel züchten lassen und nicht auf das Einpflanzen in ein großflächiges Beet oder eine Gartenanlage angewiesen sind. Grundsätzlich ist es möglich, jede klassische Topfpflanze auch als Kübelpflanze zu züchten und in einem ansprechenden Pflanzgefäß heranwachsen zu lassen, im Gartenbau werden jedoch solche Pflanzen als Kübelpflanzen bezeichnet, die aufgrund ihrer Größe nicht mehr in einem einfachen Blumentopf Platz finden. Die meisten Kübelpflanzen, die im modernen Gartenbau vertrieben werden, haben ihre Wurzeln in den tropischen und subtropischen Regionen dieser Welt und können so in Innenräumen, Wintergärten und auf Terrassen überleben. Die meisten dieser Kübelpflanzen werden als Succulenten bzw. als Hydrokultur gezüchtet und erhalten durch diese spezielle Pflege ausreichend Nährstoffe, auch wenn sie nicht im einheimischen Klima gehalten werden. Bereits vor vielen Jahrhunderten kamen Pflanzen dieser Art nach Europa und wurden hauptsächlich im Mittelmeerraum kultiviert, was mit der antiken Herstellung von Vasen und Schalen einherging. Auch die renommierte Herstellung des italienischen Terracotta und anderer, naturnaher Gefäße führte zu einer schnelle Bepflanzung und zur gezielten Suche nach Blumen, Sträuchern oder Palmen, die in einem solchen Gefäß optimal gedeihen konnten. Zu den bekanntesten Kübelpflanzen zählen der Buchsbaum, der Vicus oder der Granatapfelbaum. Grundsätzlich lassen sich zahlreiche, einheimische Laub- und Nadelgehölze in Kübeln züchten, wie auch die japanische Tradition des Bonsai als Abwandlung europäischer Kübelpflanzen zeigt.


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Kunstblumen

Kunstblumen K wie Kerze Der Begriff Kunstblumen fasst eine Familie von Dekoartikeln zusammen, die in ihrer Optik an echte Blumen oder andere Gewächse erinnern, jedoch selbst keinen natürlichen Charakter besitzen. Oftmals aus Stoff oder Plastik gefertigt, imitieren Kunstblumen die Optik bekannter Blumenarten nahezu perfekt und machen es selbst Floristen aus der Ferne schwierig zu erkennen, ob es sich um eine echte oder eine künstliche Pflanze handelt. Der große Vorteil von Kunstblumen gegenüber echten Blumen ist die fehlende Notwendigkeit der Zucht und Pflege, in regelmäßigen Abständen hat lediglich ein Entstauben der künstlichen Blumen zu erfolgen. Da Kunstblumen ästhetisch einen ähnlich hohen Wert besitzen wie echte Pflanzen, werden sie mit Vorliebe in Hotels, Restaurants und anderen Räumlichkeiten des öffentlichen Lebens aufgestellt, um ohne große Mühen für eine ansprechende Einrichtung zu sorgen. Auch im Dekobereich haben sich Kunstblumen etabliert und stellen eine Ergänzung von Gestecken und Kränzen dar, selbst Blumensträuße aus reinen Kunstblumen lassen sich mit kreativem Geschick individuell zusammenstellen. Von Kunstblumen abzugrenzen sind Dekoblumen aus Glas und ähnlichen Materialien, die zwar die Gestalt einer Blume oder Blüte annehmen, auf den ersten Blick jedoch gleich als kunsthandwerkliches Produkt erkannt werden können. Dekoartikel dieser Art wie auch eine große Auswahl an Kunstblumen sind im Sortiment von floristik21.de zu entdecken.


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