Kategorie: D wie Dekoblumen

Suchbegriffe: Dauergrabpflege bis Düngung

Dauergrabpflege

Dauergrabpflege D wie Dekoblumen Der Begriff Dauergrabpflege stammt aus der Trauerfloristik und bezeichnet eine Dienstleistung, die von vielen professionellen Floristikbetrieben angeboten wird. Mit der Dauergrabpflege wird die fortwährende Betreuung einer Grabstätte bezeichnet, was mehrmals im Jahr eine ansprechende Herrichtung des Grabes sowie eine Neubepflanzung mit Blumen und anderen Gewächsen abhängig von der Jahreszeit oder besonderen Feiertagen wie dem Todestag des Verstorbenen umfasst. Da nach einem Großteil der Friedhofsordnungen in Deutschland die Nutzer einer Grabstätte dazu verpflichtet sind, diese in einem gepflegten Zustand zu halten und für eine regelmäßige Bepflanzung zu sorgen, werden diese Aufgaben von den Nutzern an einen professionellen Anbieter weitergegeben, wobei die Dauergrabpflege in all ihren Elementen vertraglich geregelt wird. Zum einen verfolgt die Dauergrabpflege dabei den Zweck, den eigentlichen Nutzern des Grabes Zeit und Mühen zu ersparen, die mit der immer wiederkehrenden Pflege und Herrichtung des Grabes verbunden sind. Zum anderen kann es auch ästhetisch gewünscht sein, die dauerhafte Pflege der Grabstätte in professionelle Hände zu übergeben. Auf diese Weise können sich die Nutzer sicher sein, das Grab in einem optisch ansprechenden und stets an den Pflanzen und Blumen der Saison orientierten Zustand vorzufinden.


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Dekoblumen

Dekoblumen D wie Dekoblumen Der Begriff Dekoblumen bezeichnet natürliche oder künstliche Blumen oder Blüten, die zu Dekorationszwecken vorrangig in Innenräumen eingesetzt werden und hier das Ambiente positiv beeinflussen sollen. Da grundsätzlich alle Zimmerpflanzen oder Blumensträuße der ästhetischen Bereicherung des Wohnraumes dienen, könnte jede Art von Blumenstrauß oder -schmuck als Dekoblumen bezeichnet werden, allerdings haben sich im allgemeinen Sprachgebrauch vor allem zwei Deutungsweisen des Wortes etabliert. Zum einen werden Dekoblumen oftmals als Trockenblumen angeboten, die somit natürlichen Ursprungs sind und lediglich während oder kurz nach ihrer Blüte getrocknet wurden. Hiernach werden sie von ihrem Stiel entfernt und können z.B. als Streuware auf Tischen oder anderen Möbeln verteilt werden. Zum anderen wird unter dem Begriff Dekoblumen die Gesamtheit an Kunstblumen bezeichnet, die z.B. aus Stoff oder Plastik gefertigt im Innen- und Außenbereich aufgestellt werden können. Vorteil dieser Dekoblumen ist ihr dauerhaft ästhetischer Charakter, mit einem Verblühen muss bei diesen künstlichen oder getrockneten Blumen nicht gerechnet werden. Auch im Angebot von floristik21.de lassen sich zahlreiche Dekoblumen in unterschiedlichen Designs und Farben entdecken.


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Dekodraht

Dekodraht D wie Dekoblumen Der Begriff Dekodraht bezeichnet klassischen Blumenbinderdraht, der jedoch durch einen farblichen Überzug aus Kunststoff oder ähnliche Erweiterungen zu einer besonders ästhetischen Gestalt gelangt. Dekodraht kommt hierbei sowohl in der klassischen Floristik wie bei anderen, gestalterischen Tätigkeiten zum Einsatz und kann so nicht nur in Fachgeschäften des Floristikbedarfs, sondern auch in Dekoshops und Bastelläden erworben werden. Dekodraht ist im Regelfall aus Aluminium oder ähnliche, leichten Metallen gefertigt, die ohne großen Kraftaufwand in die individuell gewünschte Form zu bringen sind. Ist diese herbeigeführt, bewegt sich der Draht nicht mehr in seine ursprüngliche Position und kann so als Grundgerüst für dekorative Elemente wie z.B. Kunstblumen, Kränze und Gestecke verwendet werden. Auch ohne zusätzliche Zierden kann Dekodraht als ästhetisch ergänzendes Element zum Einsatz kommen, in diesem Fall werden bunte Modelle anstelle der reinen, metallischen Formen bevorzugt. Farbenfroher Dekodraht findet in der Floristik vor allem beim Bindung von Sträußen und anderen, losen Gestecken seinen Einsatz, damit durch den Draht eine Stabilität des Gebindes herbeigeführt wird und dieses auch noch nach Tagen oder Wochen seine vorgesehene Form beibehält.


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Dekofrüchte

Dekofrüchte D wie Dekoblumen Dekofrüchte sind sowohl der Floristik wie dem klassischen Hobbybedarf zuzurechnen und gehören zu den dekorativen Elementen, mit denen eine Gestaltung von Kränzen, Gestecken und ähnlichen, ästhetischen Kunstwerken möglich wird. Dekofrüchte können hierbei sowohl künstlich oder natürlich sein, in letzterem Fall werden Früchte oder Blüten gezielt getrocknet und so zu einem dauerhaft haltbaren Schmuck gemacht. Besonders beliebte Dekofrüchte sind getrocknete Südfrüchte wie Orangen, die verstärkt in der Advents- und Weihnachtszeit ausgelegt werden und hier selbst in getrockneter Form noch ein sanftes Aroma in Wohnräumen ausbreiten. Zu den Dekofrüchten werden auch künstlich hergestellte Früchte aller Art gezählt, die aus Kunststoff und ähnlich Materialien gefertigt werden und sich hierbei exakt an die Gestalt ausgereichter Früchte zahlreicher Sorten orientieren. Derartige Dekofrüchte finden ihren Einsatz in Schalen oder auf Kränze gesteckt und sorgen hier für eine farbenfrohe Note in sonst eher dezent gehaltenen Pflanzen- und Blumengestecken. Mit einer eher gedämpften Farbgebung finden Dekofrüchte zudem in der Trauerfloristik ihren Einsatz und helfen dabei, Gestecke zu Allerheiligen oder dem Totensonntag ansprechend zu gestalten.


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Dekor

Dekor D wie Dekoblumen Der Begriff Dekor bezeichnet sämtliche Eigenschaften eines Objektes, die ausschließlich zu dessen künstlerischen oder ästhetischen Aufwertung aufgetragen wurden. Bei zahlreichen Alltagsgegenständen sorgt die Anwesenheit eines Dekors für die Unterscheidung, ob dieser Gegenstand alleine nach seinen praktischen Zwecken zu bemessen ist oder als Kunstobjekt angesehen werden kann. Eine Vase aus Ton ohne Verzierungen oder andere, künstlerische Besonderheiten verfügt nach allgemeinem Sprachgebrauch nicht über ein bestimmtes Dekor, kann dieses jedoch durch Ornamente oder aufgemalte Verzierungen erhalten. Vom Wort Dekor sind die Begriffe Design bzw. Gestaltung abzugrenzen, die auch bei einer einfachen Vase und anderen Gegenständen ohne ein bestimmtes Dekor anzutreffen sind. Verschiedene Dekors werden eindeutig mit Epochen oder Kulturen in Verbindung gebraucht und sind somit auch ein Charakteristikum dieser entsprechenden Zeit oder Bevölkerung, um sich von anderen Zeitaltern und Kulturen abzugrenzen. Eng mit dem Begriff Dekor verbunden ist die Dekoration, die als gezielte Verwendung von Objekten mit einem bestimmten Dekor zum Zwecke der Verzierung angesehen werden kann. Sämtliche, kunstvolle Objekte, die zur Dekoration im privaten Bereich oder einem professionellen Floristikbetrieb aufgestellt werden, verfügen demnach über ein Dekor, verschiedene Dekors sind dabei harmonisch aufeinander abzustimmen.


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Dekoration

Dekoration D wie Dekoblumen Der Begriff Dekoration ist ein Synonym für die Ausschmückung von Räumen, Personen, Landschaften oder anderen Elementen des privaten und gesellschaftlichen Lebens. Objekte und Designs zur Dekoration sind dabei sowohl in der bildenden Kunst wie im Handwerk anzutreffen und sorgen dafür, dass Objekte neben einer praktischen Funktion durch ihr Design eine ästhetische Erhebung und ein bessere Ambiente herbeiführen. Ein Großteil der Objekte, die z.B. in privaten Räumlichkeiten zum Zwecke der Dekoration aufgestellt werden, verfügen über keinen direkten, praktischen Zweck oder sind lediglich ein Hilfsmittel zur besseren Präsentation anderer, kunstvoller Objekte wie z.B. Blumenvasen. In manchen Zusammenhängen wird der Begriff Dekoration auch synonym zum Begriff Dekor verwendet, beispielsweise bei der künstlerischen Verzierung von Vasen und anderen Produkten des Kunsthandwerks. Hierüber hinaus können Elemente zur Dekoration eingesetzt werden, die nicht über ein von Menschen gemachtes Dekor verfügen und dennoch für eine ästhetische Steigerung des Ambientes sorgen. Ein Beispiel hierfür sind Blumen oder Trockenfrüchte, die in ihrer natürlichen Gestalt zu einer Dekoration von Räumen oder Gärten werden. Auch die Gesamtheit der Ornamentik, wie sie in der klassischen Architektur sowie im Landschaftsbau anzutreffen ist, wird unter dem Begriff Dekoration zusammengefasst. Zahlreiche Elemente zur natürlichen Dekoration mit einem engen Bezug zur Floristik lassen sich auch im Onlineangebot auf www.floristik21.de entdecken.


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Design

Design D wie Dekoblumen Der Begriff Design steht im Allgemeinen für die Formgebung von Gegenständen aller Art, die hierbei sowohl praktische wie auch ästhetische Bedürfnisse umfassen soll. Im Deutschen hat sich die Bezeichnung Gestaltung als gleichwertig für den Begriff Design durchgesetzt, auch das Studium dieses Fachgebietes wird mittlerweile unter dem Namen Gestaltung geführt. Wörtlich leitet sich Design aus dem Lateinischen her und bedeutet soviel wie Zeichnen, die Ausarbeitung eines Designs stellt somit zunächst einen reinen Entwurf da, wie Alltagsgegenstände oder Kunstobjekte aussehen können. Ein zeitgemäßes Design kann sich an verschiedenen Anforderungen orientieren und z.B. den Nutzen eines Objektes für den Menschen maximieren, anderen Designer betonen eher den künstlerischen Wert ihrer Arbeit und verbinden so die eigene Kreativität mit funktionellen Eigenschaften. Auch der Floristik sowie in der Gestaltung und dem Einsatz von Dekoelementen spielt das Design eine wesentliche Rolle, wobei sich dieses z.B. an bestimmten Generationen oder speziellen Vorlieben von Frauen und Männern orientieren kann. Neben der reinen Formgebung spielen auch Farben, Muster und ihre jeweilige Wirkung auf den ästhetischen und praktischen Charakter eines Objektes in dessen Design mit ein.


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Diadem

Diadem D wie Dekoblumen Der Begriff Diadem bezeichnet ein Schmuckstück, das traditionell zu
freudigen Ereignissen getragen wird und hierbei den Kopf wie ein
Haarreifen oder Stirnband schmückt. Bereits in der Antike war das Diadem
als Kopfschmuck etabliert, nahm hierbei jedoch noch nicht die edle und
feierliche Note ein, die mit ihm heutzutage verbunden wird. Eine
Weiterentwicklung des profanen Kopfschmucks der griechischen Antike hin
zum hochwertigen Diadem stellte der Lorbeerkranz dar, der Siegern eines
Krieges oder Sportlern verliehen wurde. Noch heute zählt das Diadem zu
den exquisitesten Schmuckvarianten, die nicht im Alltag sondern
ausschließlich bei feierlichen Ereignissen wie eine Hochzeit anzutreffen
ist. Neben Diademen von professionellen Juwelieren, die Edelsteine
aller Art in diesen Kopfschmuck einbinden, sind auch floristische
Diademe etabliert, bei denen der ästhetische Charakter durch Blumen und
Blüten aller Art verliehen wird. Manche Bräute entscheiden sich gegen
den klassischen Brautstrauß und verzichten durch ein floristisches
Diadem dennoch nicht auf die natürlich schmückende Pracht von Blumen. Da
die Tradition des Tragens von Diademen in Europa mit den 1920er Jahren
endete, befinden sich in manchem Privatbesitz noch alte Diademe, die zu
feierlichen Anlässe hervorgeholt werden und den Kopf einer Braut auf
familiär vertraute Weise schmücken.


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Docht

Docht D wie Dekoblumen Der Begriff Docht bezeichnet ein Hilfsmittel zur Gewinnung von Licht aus offenen Lichtquellen, vorrangig bei Kerzen und Öllampen. Der Docht hat dabei eine fadenförmige Struktur und ist zu einem großen Teil mit dem brennbaren Grundmaterial verbunden, also entweder in Öl getaucht oder ins Innere eines Kerzenstumpfes oder Teelichts eingearbeitet. Das andere Ende des Dochtes ist freistehend und wird angezündet. In der Spitze des Dochtes, der das flüssige Öl oder Wachs nach oben zieht und nach einer kurzen Dauer komplett durchtränkt ist, findet die eigentliche Verbrennung des Brennmaterials in der Verbindung mit Sauerstoff statt. Da der Docht über ein dünnes, faserförmiges Gewebe mit einer Vielzahl von kleinsten Kanälen verfügt, wird immer wieder neue Flüssigkeit in die Spitze des Dochtes hochgezogen, so dass über Stunden hinweg das Licht einer Kerze oder Öllampe genossen werden kann. Moderne Kerzen und Lampen werden mit Dochten aus Baumwolle oder speziellen Kunststoffen angeboten, die sich optimal für die offene Verbrennung eignen. Da der Faden selbst während der Brenndauer sukzessive verbrennt, ist ein regelmäßiges Kürzen des Dochtes anzuraten, da die Flamme sonst zunehmend verrußt und diesen Ruß mit in die Atmosphäre ableitet. Bei vielen modernen Kerzen entfällt dieser Schritt durch eine besondere Produktionstechnik des Dochtes, der sich automatisch zur Seite neigt und ohne eine fortschreitende Rußbildung selbst verbrennt.


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Dolde

Dolde D wie Dekoblumen Der Begriff Dolde bezeichnet eine bestimmte Form des Blütenstandes, also die Ansammlung sämtlicher Blüten am Stiel einer bestimmten Blume. Die Dolde nimmt dabei eine fächerförmige Gestalt ein, von der Hauptachse des jeweiligen Blütenstrangs streben dabei eine Vielzahl von einzelnen Blütenstilen in verschiedene Richtungen, an deren Enden sich jeweils eine Blüte befindet. Trotz dieser Auffächerung wird weiterhin von einem einfachen Blütenstand gesprochen, da sämtliche Bluten die gleiche Blütenachse besitzen bzw. aus dem selben Stiel herauswachsen. Verschiedene Pflanzen verfügen zudem über eine sogenannte Doppeldolde, bei der sich die eigentliche Dolde an ihren Enden nicht in einzelne Blüte, sonder nochmals in eine kleinere Dolde mit einigen Blütenachsen aufspaltet, an denen eine eigene Blumenblüte entsteht. Bekannte Pflanzen, die ihre Blüten in Form einer Dolde ausbilden, sind der Bärlauch sowie viele Efeuarten, Doppeldolden werden z.B. von der Pastinake oder dem Ziegenkraut gebildet.


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Draht

Draht D wie Dekoblumen Unter dem Begriff Draht werden verschiedene Metalle in einer bestimmten Form bezeichnet, die aus speziellen Fertigungsverfahren hervorgehen und dabei von allen Seiten möglichst dünn gedreht und gewalzt werden. Das Ergebnis ist hierbei ein beliebig langes, dünnes Gebilde, das an einen Faden erinnert, durch die Materialwahl jedoch eine deutlich stabilere Struktur bietet. Draht bietet in der weiteren Verarbeitung den Vorteil, sich in jede beliebige Form biegen zu lassen, im Vergleich zu geflochtenen Fäden jedoch in dieser gewählten Form zu bleiben. Diese Eigenschaft macht Draht nicht nur im industriellen Umfeld zu einem beliebten Arbeitsmittel mit zahlreichen Arbeitsbereichen, sondern hat auch in Gartenbau und Floristik eine wesentliche Rolle eingenommen. Am häufigsten verwendet wird hierbei sogenannte Blumenbinderdraht, der meist aus Aluminium gefertigt ist und mit einem farbigen Kunststoffüberzug erworben werden kann. Blumenbinderdraht sorgt dafür, Sträuße und Bouquets aller Art in eine feste Form zu bringen und nach der Fertigstellung zusammenzuhalten. Auch für Kränze und Gestecke wird Draht verwendet, um ein stabiles Grundgerüst zu schaffen, um welches herum florale Elemente und andere Dekoobjekte angebracht werden können. Draht in seinen unterschiedlichen Formen und Farben lässt sich auch im Onlinesortiment von floristik21.de erwerben, um als professionelles Blumengeschäft wie im Freizeitbereich ansprechende Blumengebinde und Dekorationen zu gestalten.


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Drahtgeflecht

Drahtgeflecht D wie Dekoblumen Der Begriff Drahtgeflecht bezeichnet ein aus Draht zusammengesetztes Objekt, das je nach Größenordnung und Material in der Floristik bzw. im Gartenbau zum Einsatz kommt. Floristische Drahtgeflechte werden in erster Linie für Gestecke und Kränze benötigt, um so ein Grundgerüst für die Anbringung von Blumen, Blüten und anderen Dekoobjekten zu schaffen. Moderne Drahtgeflechte sind im floristischen Bereich aus Aluminium gefertigt und können auch in unterschiedlichen Farbvarianten erworben werden, mit denen auf den individuellen Geschmack und das jeweilige Ereignis eingegangen werden kann, für den der Strauß bzw. das Gesteck hergestellt werden soll. Im Gartenbau kommen Drahtgeflechte mit größeren Dicken zum Einsatz und helfen Sträuchern und jungen Bäumen dabei, ein stabiles und sicheres Wachstum zu erhalten. Auch zum Schutz vor widrigen Witterungen werden Drahtgeflechte in größeren Gartenanlagen und Baumschulen errichtet, um verschiedenen Pflanzen einen guten Schutz vor Wind und Niederschlag zu bieten. Im Sortiment von floristik21.de kann neben einzelnen Drähten auch manches vorgefertigte Drahtgeflecht entdeckt werden, das sowohl privaten Pflanzenfreunden weiterhilft und das Produktangebot professioneller Floristikbetriebe erweitert.


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Drainage

Die Drainage ist ein fester Begriff in der modernen Floristik und Landwirtschaft und kommt dort zum Einsatz, wo eine Vielzahl von Pflanzen im gleichen Beet oder Feld eine einheitliche Bewässerung benötigen. Mit der Drainage wird hierbei ein zusammenhängendes System von Kanälen bezeichnet, die unterirdisch vor dem Einpflanzen bzw. der Aussaat gelegt wurden und dem Abtransport von Wasser dienen. Sinn und Zweck einer Drainage ist es, die Überwässerung von Feldern zu vermeiden und so die Vegetationsperiode der einzelnen Pflanzen zu verlängern. Während die Drainage in regenreichen Regionen verhindert, dass bei zu häufigen oder intensiven Regenfällen die Felder überwässern, kommen Drainagensysteme auch in trockenen Gebieten zum Einsatz. Hier soll der gezielte Abtransport des Wassers verhindern, dass sich die salzhaltigen Rückstände des Regen- oder Brauchwassers in den Böden der Felder ansammeln und so für eine schlechtere Bodenqualität sorgen. Im modernen Ackerbau sind Rohre aus Kunststoff für die Drainage etabliert, allerdings gibt es auch ökologische Möglichkeiten einer Dränung ohne das Verlegen von Rohren. Grundsätzlich ist der Einsatz jeder Drainage ein starker Eingriff in das Ökosystem des jeweiligen Lebensraumes für Tiere und Pflanzen, in der modernen Landwirtschaft in vielen Fällen jedoch für einen erntereichen Ertrag unerlässlich.


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Drainage

Die Drainage ist ein fester Begriff in der modernen Floristik und Landwirtschaft und kommt dort zum Einsatz, wo eine Vielzahl von Pflanzen im gleichen Beet oder Feld eine einheitliche Bewässerung benötigen. Mit der Drainage wird hierbei ein zusammenhängendes System von Kanälen bezeichnet, die unterirdisch vor dem Einpflanzen bzw. der Aussaat gelegt wurden und dem Abtransport von Wasser dienen. Sinn und Zweck einer Drainage ist es, die Überwässerung von Feldern zu vermeiden und so die Vegetationsperiode der einzelnen Pflanzen zu verlängern. Während die Drainage in regenreichen Regionen verhindert, dass bei zu häufigen oder intensiven Regenfällen die Felder überwässern, kommen Drainagensysteme auch in trockenen Gebieten zum Einsatz. Hier soll der gezielte Abtransport des Wassers verhindern, dass sich die salzhaltigen Rückstände des Regen- oder Brauchwassers in den Böden der Felder ansammeln und so für eine schlechtere Bodenqualität sorgen. Im modernen Ackerbau sind Rohre aus Kunststoff für die Drainage etabliert, allerdings gibt es auch ökologische Möglichkeiten einer Dränung ohne das Verlegen von Rohren. Grundsätzlich ist der Einsatz jeder Drainage ein starker Eingriff in das Ökosystem des jeweiligen Lebensraumes für Tiere und Pflanzen, in der modernen Landwirtschaft in vielen Fällen jedoch für einen erntereichen Ertrag unerlässlich.


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Duftpflanzen

Duftpflanzen D wie Dekoblumen Duftpflanzen ist eine Sammelbezeichnung für alle Blumen und sonstigen Pflanzen, die ein mehr oder weniger starkes Aroma absondern und dieses auch noch im getrockneten Zustand beibehalten. Neben zahlreichen Blumenarten, die eher einen dezenten Eigenduft besitzen und so vielen Blumenfreunden ein weiteres Argument für den Ankauf liefern, sind vor allem Kräuter zu den Duftpflanzen zu zählen. Diese kommen sowohl in der Küche zum Einsatz und verleihen Speisen neben einem markanten Geruch auch einen besonderen Geschmack, zudem werden Duftpflanzen auch in Duftsäckchen eingesetzt, um durch ihr Aroma bestimmte Effekte zu erzielen. Neben der Verbreitung eines Wohlgeruchs in Innenräumen übernehmen Duftpflanzen hierbei auch praktische Aufgaben, beispielsweise die Abwehr von Kleidermotten durch den Duft von Lavendel. Das Pflanzen dieser Art überhaupt ein Aroma besitzen, das in den meisten Fällen von Menschen als neutral oder angenehm empfunden wird, dient dem Anlocken von Insekten zur Fortpflanzung. Neben bunten Farben als Attraktor für Bienen oder Schmetterlinge sind es vor allem Düfte, auf die Tiere wie wir Menschen reagieren und die so einen ganz praktischen Zweck für den Arterhalt unzähliger Pflanzen erfüllen.


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Düngemittel

Düngemittel D wie Dekoblumen Der Begriff Düngemittel fasst die Gesamtheit von natürlichen oder chemischen Stoffen zusammen, welche die optimale Entwicklung von Pflanzen aller Art begünstigen und diese mit ausreichend Nährstoffen versorgen sollen. Da die zahlreichen Pflanzen rund um den Globus völlig unterschiedliche Ansprüche an Wasser, Spurenelemente und sonstige Nährstoffe stellen, wird durch den Fachhandel kein universelles Düngemittel für alle Pflanzenarten angeboten, vielmehr haben Floristen und Gartenfreunde bei der Auswahl des Düngers eine sehr genaue Abstimmung auf die jeweilige Blumen- oder Pflanzengattung vorzunehmen. Grundsätzlich gibt es hierbei zwei Möglichkeiten, eine Pflanze zu düngen und so die Gesundheit dieses Lebewesens zu fördern. Zum einen können Düngemittel direkt über die Blumenerde bzw. ein Granulat zugefügt werden, weshalb sich bei einzelnen Pflanzenarten wie z.B. Orchideen, Rosen oder Sukkulenten der Einsatz spezieller Erden und Nährböden anbietet. Zum anderen werden Düngemittel explizit als Substrat angeboten, um als Gießwasserzusatz einzelne Pflanzen ganz gezielt mit fehlenden Nährstoffen zu versorgen. In beiden Fällen müssen die Düngemittel in den Erdboden eindringen, von wo aus die Pflanze über die Wurzeln diese Nährstoffe aufnimmt und sich so optimal entwickeln kann. Da auch eine Überversorgung mit Nährstoffen möglich ist, die der Pflanze schadet, ist stets eine genaue Abstimmung und Dosierung der Düngemittel unumgänglich.


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