Brautstrauß

Brautstrauß B wie Botanik Der Begriff Brautstrauß bezeichnet eine bestimmte Form von Blumenstrauß, wie sie speziell für die Hochzeit eines Brautpaars angefertigt wird. Der Einsatz von Blumenschmuck bei einer Hochzeit ist seit vielen Jahrhunderten etabliert und sorgt so für eine ästhetische Aufwertung des gesamten Ereignisses, die Braut als schönste und wichtigste Dame des Tages soll ebenso durch das Tragen eines Brautstraußes noch schöner und strahlender wirken. Ähnlich wie bei der Auswahl des passenden Hochzeitkleids oder einer reizvollen Dekoration für die Räumlichkeiten der Feier achten Bräute ebenso gewissenhaft auf die Zusammenstellung des Brautstraußes, wobei streng genommen nicht von einem klassischen und typischen Brautstrauß gesprochen werden kann. Grundsätzlich kann der Brautstrauß zahlreiche Stile der Gestaltung aufgreifen und so z.B. als Biedermeierstrauß eine eher traditionelle Hochzeitsfeier wie ein modernes Hochzeitsfest mit einer innovativen Optik bereichern. Allen Sträußen gemeinsam ist jedoch die aufwendige Fertigung sowie der Einsatz einer großen Zahl von Einzelblumen und Blüten. Gerade wenn in einer Kirche oder einem Standesamt Blumenschmuck für die feierliche Zeremonie zu finden ist, sollte sich der Brautstrauß optisch noch einmal von diesem Schmuck abzuheben wissen. In vielen Nationen rund um den Globus ist das Werfen des Brautstraußes nach der Zeremonie eine beliebte Tradition. Hierbei wirft die Braut ihren Strauß auf eine Gruppe noch lediger Besucherinnen der Trauung, welcher sie den Rücken beim Wurf zudreht. Wer den Brautstrauß fängt, wird der Tradition nach als nächstes heiraten.


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